Der Bund: Warum gibt es eigentlich Geld, Herr Baltensperger?
Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit, bahnt sich der erste internationale Strafprozess gegen die Verantwortlichen und Strippenzieher der Corona‑P(l)andemie an. Denn beim Internationalem Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wurde im Namen des britischen Volkes eine Klage wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ gegen hochrangige und namhafte Eliten eingebracht. Corona-Impfung: Anklage vor Internationalem Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit! – UPDATE
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Demonstranten in Kiew beschimpften am Dienstag den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und verurteilten seine Entscheidung, ein Gesetz zu unterzeichnen, das die Unabhängigkeit von Antikorruptionsbehörden einschränkt. Wie RT berichtet, räumt das Gesetz der Generalstaatsanwaltschaft die Befugnis ein, in die Arbeit des Nationalen Antikorruptionsbüros (NABU) und der Spezialisierten Antikorruptionsstaatsanwaltschaft (SAPO) einzugreifen.
Zuvor seien Sicherheitsrazzien in den Büros des NABU durchgeführt und ein hochrangiger Beamter verhaftet worden, der der Spionage für Russland beschuldigt werde. Das Gesetz habe in der EU Besorgnis ausgelöst und sei von Oppositionspolitikern scharf kritisiert worden.
Demonstranten versammelten sich gemäß RT im Zentrum von Kiew und skandierten «Zelya ist der Teufel», wobei sie laut eine spöttische Verkleinerungsform von Selenskyjs Nachnamen verwendet hätten. Andere hätten «Schande» und «Verrat» gerufen und Schilder hochgehalten, auf denen sie die Wahrung der Unabhängigkeit des Antikorruptionssystems gefordert hätten. Die Sprechchöre hätten sich verstärkt, nachdem bekannt geworden sei, dass Selenskyj Forderungen nach einem Veto gegen das Gesetz ignoriert hatte.
Ähnliche Demonstrationen fanden RT zufolge in der ganzen Ukraine statt, darunter in Odessa und Dnipro – der dritt- respektive viertgrößten Stadt des Landes. Kundgebungen habe es auch in Lemberg nahe der polnischen Grenze und in Sumy im Osten nahe der Frontlinie zu Russland gegeben.
Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko, ein häufiger Kritiker von Selenskyj, schloss sich demnach den Protesten in der Hauptstadt an. Gegenüber dem staatlich finanzierten US-Sender Radio Free Europe/Radio Liberty habe der ehemalige Boxchampion erklärt:
«Es ist wichtig für mich, hier zu sein. Unsere Partner haben die Antikorruptionsbehörden gegründet und finanziert und in den letzten zehn Jahren alles getan, um sicherzustellen, dass sie funktionieren können. Und jetzt wollen die Behörden ihnen ihre Unabhängigkeit nehmen.»
Zuvor habe Klitschko auf Telegram der Selenskyj-Regierung vorgeworfen, «den Krieg als Vorwand zu nutzen, um die Antikorruptionsbehörden zu zerschlagen» und die Ukraine in Richtung Autoritarismus zu drängen.
In einer Videoansprache habe Selenskyj heute das neue Gesetz als notwendigen Schritt verteidigt, um Korruptionsermittlungen zu straffen und «russischen Einfluss» zu beseitigen.
Laut den US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist knapp die Hälfte der US-Erwachsenen von Bluthochdruck betroffen. Über Länder wie Deutschland wird Ähnliches berichtet. So erklären hier fast ein Drittel der Erwachsenen, ärztlich diagnostizierten Bluthochdruck zu haben; bei den über 65-Jährigen liegt der Anteil bei rund 60 bis 65 Prozent.
Zugleich zählt Bluthochdruck zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ist damit maßgeblich für die häufigsten Todesursachen bei Erwachsenen verantwortlich.
In diesem Zusammenhang haben Forscher des UT Southwestern Medical Center im texanischen Dallas kürzlich die Entdeckung gemacht, dass eine phosphatreiche Ernährung das Nervensystem beeinträchtigt und zu Bluthochdruck führt. Demnach soll ein Ernährung mit vielen Phosphatzusätzen den Blutdruck erhöhen, indem sie einen Signalweg im Gehirn auslöst und das sympathische Nervensystem, das die Herz-Kreislauf-Funktion reguliert, überaktiviert.
«Diese Erkenntnisse könnten zu Behandlungsstrategien für Patienten mit Bluthochdruck führen, der durch übermäßigen Verzehr phosphatreicher Lebensmittel verursacht wird», wie es in einem auf der Website des Medical Center veröffentlichten Beitrag heißt.
Han Kyul Kim, Erstautor der im Fachmagazin Circulation publizierten Arbeit und Assistenzprofessor für Innere Medizin in der Abteilung für Kardiologie am UT Southwestern Medical Center, wird wie folgt zitiert:
«Diese Forschung deckt einen bisher unbekannten, vom Gehirn vermittelten Mechanismus auf, durch den eine hohe Phosphataufnahme über die Nahrung Bluthochdruck und eine Überaktivierung des sympathischen Nervensystems fördert, und hebt die Signalübertragung des zentralen Fibroblasten-Wachstumsfaktor-Rezeptors als neues therapeutisches Ziel hervor.»
So werde anorganisches Phosphat häufig als Konservierungsmittel oder Geschmacksverstärker in abgepackten Lebensmitteln, verarbeitetem Fleisch und anderen Grundnahrungsmitteln verwendet. Infolgedessen, heißt es in der Studie, nehme der durchschnittliche Erwachsene in Industrieländern weit mehr Phosphat zu sich als die empfohlene Tagesmenge.
Nach übermäßiger Phosphataufnahme könne der zirkulierende Fibroblasten-Wachstumsfaktor 23 (FGF23) ins Gehirn gelangen und dort Bluthochdruck auslösen. Die Forschung skizziert ein neues Paradigma für diesen bislang unklaren Mechanismus und identifiziert ein potenzielles Ziel für die Entwicklung von Behandlungsstrategien.
Phosphate (Phosphorverbindungen) werden in der Lebensmittelindustrie häufig als Zusatzstoffe verwendet, um Konsistenz, Haltbarkeit oder Geschmack zu verbessern. Diese phosphathaltigen Zusatzstoffe sind sehr gut bioverfügbar und können den Phosphatspiegel im Blut schnell erhöhen – was insbesondere auch bei Nierenerkrankungen problematisch sein kann.
Zu den Lebensmitteln, die oft große Mengen an Phosphatzusätzen enthalten, zählen:
Und wie kann man phosphatreiche Lebensmittel erkennen? Phosphate verstecken sich meist hinter E-Nummern oder chemischen Bezeichnungen auf der Zutatenliste. Typische Zusätze sind:
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