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Corona Transition

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Nicht das Virus, sondern die Covid-Maßnahmen lösten Übersterblichkeit zu Beginn der «Pandemie» aus

Unmittelbar nach der Ausrufung der sogenannten Covid-19-«Pandemie» durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 11. März 2020 traten in mehreren Ländern der nördlichen Hemisphäre von März bis Mai hohe Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität auf. Laut offiziellem Narrativ wurden diese Sterbepeaks auf ein neuartiges und virulentes Virus (SARS-CoV-2) zurückgeführt, das sich angeblich durch den Kontakt von Mensch zu Mensch ausbreitete. Oft wurde diese Übersterblichkeit als Folge der sogenannten «ersten Infektionswelle» bezeichnet.

Doch nun haben Forscher der kanadischen gemeinnützigen Organisation Correlation: Research in the Public Interest, Joseph Hickey, Denis Rancourt und Christian Linard, die seit Beginn der «Pandemie» einige interessante Arbeiten zur Gesamtmortalität durchgeführt haben, die Daten an verschiedenen Orten der nördlichen Hemisphäre während des ersten Sterbepeaks (März bis Mai) und des Sommer-Höhepunkts (Juni bis September 2020) unter die Lupe genommen. Ihr Ergebnis: Nicht das Virus, sondern die Covid-Maßnahmen lösten die Übersterblichkeit zu Beginn der «Pandemie» aus.

In ihrer 356-seitigen Preprint-Studie (noch nicht von Experten begutachtet) analysierten die Wissenschaftler Daten aus weiten Teilen Europas und aus wichtigen Standorten in den USA auf verschiedenen geografischen Ebenen – nach Bundesstaaten und Bezirken in den USA sowie nach «nationalen Einheiten der territorialen Statistik» in Europa, die in etwa den Bezirken in den USA entsprechen.

Sie verglichen die tatsächliche Gesamtmortalitätsrate an diesen Orten mit der vorhergesagten für ein ansteckendes Pandemievirus, wie sie von epidemiologischen Standardmodellen ermittelt wurde. Dabei stellten sie fest, dass selbst unter Berücksichtigung von Mängeln in diesen Modellen die Ergebnisse stark von den Erwartungen abwichen.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ihre Studienergebnisse ein «starker Beweis» dafür sind, dass die Muster der überhöhten Sterblichkeit nicht durch ein «neuartiges und virulentes Virus erklärt werden können, das sich durch den Kontakt von Mensch zu Mensch ausbreitet». Stattdessen erachten sie es als wahrscheinlich, dass die Sterbepeaks auf medizinische und staatliche Interventionen zurückzuführen waren. Diese Eingriffe hätten vor allem bei älteren und armen Menschen zum Tod geführt, so die Wissenschaftler.

Die Autoren stellen die Hypothese auf, dass eine komplexe Reihe von Maßnahmen im Zusammenhang mit den Lockdowns, die bei der Bevölkerung großen biologischen Stress verursachten, gefährliche medizinische Behandlungen, die in einem Zustand der Panik angewandt wurden, und das Versäumnis, Lungenentzündungen und Atemwegserkrankungen richtig zu behandeln, die Übersterblichkeit während der ersten «Infektions-Wellen» verursachten.

Benachbarte Gebiete hätten ähnliche überhöhte Sterblichkeitsraten aufweisen müssen – das taten sie aber nicht. So traten in einigen Ländern hohe Spitzenwerte bei der Übersterblichkeit auf, in anderen nicht – selbst wenn die Länder aneinander grenzten, eine hohe Bevölkerungsdichte hatten und sich eine große Zahl von Menschen täglich zwischen ihnen hin und her bewegte. Das steht im Gegensatz zu den Standardvorhersagen epidemiologischer Modelle, die davon ausgehen, dass ähnliche, benachbarte Orte ähnliche Ergebnisse aufweisen würden.

Die Wissenschaftler untersuchten beispielsweise die westliche Grenze Deutschlands zu den Niederlanden, Frankreich und Belgien. Diese Regionen haben eine sehr ähnliche Bevölkerungsdichte, ein ähnliches Bevölkerungsprofil und ein hohes Maß an Verkehr zwischen ihnen, was zu der Annahme führt, dass sie ähnliche Übersterblichkeitsergebnisse aufweisen müssten. Doch in Deutschland gab es in den westlichen Grenzregionen fast keine Übersterblichkeit, während Frankreich, Belgien und die Niederlande eine hohe Übersterblichkeit beklagten. Dies, «trotz eines erheblichen dokumentierten grenzüberschreitenden Verkehrs zwischen den Regionen».

«Die Tatsache, dass diese großen Unterschiede in der Sterblichkeit auf beiden Seiten der Grenze auftreten, deutet darauf hin, dass es etwas gibt, das mit einer Politik oder einer Maßnahme zu tun hat, die für diesen großen Unterschied verantwortlich ist. Das Virus würde nicht an der Grenze Halt machen, denn die Menschen reisen über die Grenze (…)», erklärte Hauptautor Hickey gegenüber dem Portal The Defender.

Die Forscher verglichen auch Städte mit ähnlichen Bevölkerungsprofilen, Gesundheitssystemen und großen Flughäfen innerhalb der Länder – wie New York, Los Angeles und San Francisco in den USA sowie Mailand und Rom in Italien – und sie fanden deutliche Unterschiede bei der Übersterblichkeit.

«Standardmäßige großräumige epidemiologische Modelle, die Menschen berücksichtigen, die zu Flughäfen in der ganzen Welt reisen und das Virus verbreiten, hätten eine gleichmäßigere Ausbreitung des Virus an diesen verschiedenen Orten vorhergesagt», so Hickey.

Dies gelte selbst dann, wenn man die Reisebeschränkungen berücksichtige, die fast unmittelbar zu Beginn der «Pandemie» erlassen wurden. Die Mortalitätsdaten zeigten jedoch, dass es an einigen Orten, wie New York, zu hohen Spitzen der Übersterblichkeit kam, an anderen, wie San Francisco, jedoch nicht.

Die Forscher fanden auch heraus, dass die Spitzen der Übersterblichkeit innerhalb der Länder sehr unterschiedlich ausfielen – an manchen Orten höher und an anderen niedriger. Bemerkenswert ist, dass sie zur gleichen Zeit auftraten. Diese Ergebnisse stehen auch im Widerspruch zu den Erwartungen der Standardsterblichkeitsmodelle für «Covid-19».

So ergab die Analyse mehrerer italienischer Bezirke, dass die Übersterblichkeitsrate stark variierte – ein siebenfacher Unterschied zwischen Nordwest- und Mittelitalien –, obwohl die Spitzenwerte der Übersterblichkeit im ganzen Land zur gleichen Zeit ihren Höhepunkt erreichten. Dieser Trend war in allen europäischen Ländern ähnlich, in denen ein hoher Sterbepeak gemeldet wurde.

Das bedeutet, dass sich das Virus nicht, wie es epidemiologische Modelle vorhersagen würden, im Laufe der Zeit von den großen städtischen Zentren mit großen Flughäfen auf ländliche Gebiete ausbreitete, sondern dass die Spitzenwerte sowohl in den städtischen als auch in den ländlichen Zentren gleichzeitig auftraten.

Gerade vor kurzem ist der Datenanalyst Tom Lausen zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Am 7. Mai 2025 hielt er einen Vortrag im EU-Parlament, bei dem er detaillierte Analysen zu Sterbezahlen, Krankenhausauslastung, Impfnebenwirkungen oder den Entscheidungswegen innerhalb von RKI und Bundesregierung lieferte. Auch die Rolle des Militärs bei der Reaktion auf die «Pandemie» wurde beleuchtet.

Das Ergebnis: Das offizielle «Pandemie»-Narrativ hält einer datenbasierten Überprüfung nicht stand. Es wurde mit Angst Politik gemacht. Die Bevölkerung wurde durch unvollständige Informationen und gezielte Weglassungen in die Irre geführt.

Im Speziellen hatte sich Lausen mit den offiziellen Eurostat-Zahlen beschäftigt, die den Verlauf der «Pandemie» im italienischen Bergamo dokumentieren. Sie erinnern sich sicher noch an die Bilder von den angeblich mit vielen Särgen beladenen Militär-Lkws, die durch die Stadt rollten – Bilder, die über die internationalen TV-Bildschirme flimmerten und die Welt in Angst und Schrecken versetzten.

Bei seinen Recherchen machte der Datenanalyst eine seltsame Entdeckung: In der zwölften Kalenderwoche 2020 – um den 18. März 2020 herum – gab es in Bergamo einen seltsamen Sterbepeak. So verlaufen epidemiologische Kurven normalerweise nicht. Nach dieser statistischen Anomalie, die etwa fünf Wochen dauerte, bewegten sich die Todeszahlen durchweg im Normalbereich – trotz «Killervirus». Sehen Sie selbst:

Screenshot: Eurostat-Sterbezahlen von 2011 bis 2023 in Bergamo

Auch ein Grundschüler könne beim Betrachten der Grafik erkennen, dass da etwas nicht stimmt, konstatiert Lausen. Ebenso auffällig: Diesen Ausschlag bei den Sterbezahlen gab es exakt im gleichen Zeitraum auch in Madrid oder Paris, kurioserweise aber nicht in Rom, Wien oder anderen Gegenden. Wie kann das sein? Woran also starben die Menschen in Bergamo, Madrid oder Paris, wenn das Virus nicht schuld war?

Das müsse jetzt der Corona-Ausschuss im EU-Parlament klären, erklärte der Datenanalyst. Letztendlich sei eine kriminalistische Aufarbeitung notwendig, denn es gehe darum, ob der Tod tausender Menschen vermeidbar gewesen wäre (wir berichteten hier und hier).

Anmerkung: Die Wissenschaftler der kanadischen Organisation Correlation: Research in the Public Interest haben sich im Laufe der letzten Jahre schon mit anderen statistischen Ungereimtheiten beschäftigt. Nachdem die WHO 2022 eine Studie veröffentlicht hatte, in der behauptet wurde, die experimentellen «Impfstoffe» hätten Millionen von Menschenleben gerettet, untersuchten sie das mathematische Modell hinter diesen Behauptungen und kamen zu dem Ergebnis, dass es «zutiefst fehlerhaft» war und «äußerst unwahrscheinliche» Ergebnisse geliefert hatte (wir berichteten seit Anfang 2023 darüber, zum Beispiel hier, hier und hier).

Als besonders auffällig wurde erachtet, dass die Studie über die lebensrettenden «Impfstoffe» teilweise von der WHO, der Impfallianz GAVI und der Bill & Melinda Gates-Stiftung finanziert wurde. In ihren eigenen Berechnungen hatten die Forscher von Correlation geschätzt, dass die «Impfkampagnen» weltweit 13 Millionen Menschenleben gekostet haben.

Verband der Bestattungsunternehmer von Tennessee bestätigt weit verbreitete faserige Gerinnsel in Leichen

Tom Haviland, ehemaliger Major der United States Air Force, sprach für Focal Points mit dem Epidemiologen Nicolas Hulscher über seinen Vortrag auf dem Kongress der Tennessee Funeral Directors Association (TFDA). Zum ersten Mal hat dabei ein Verband von Bestattungsunternehmern eines US-Bundesstaates öffentlich anerkannt, dass weiße Gerinnsel real, weit verbreitet und weiterhin vorhanden sind.

Auf Einladung des TFDA-Präsidenten Taylor Moore führte Haviland während des Kongresses in Franklin, Tennessee, eine persönliche Umfrage unter 28 Einbalsamierern und Bestattungsunternehmern durch. Dabei kam Folgendes heraus:

  • 64% berichteten, dass sie in der ersten Hälfte des Jahres 2025 weiße faserige Gerinnsel in Leichen gesehen haben.
  • Die weißen Gerinnsel traten bei durchschnittlich 17% aller Leichen auf.
  • 70% berichteten über Anzeichen von Mikrogerinnseln, die auch als «Kaffeesatz» oder «schmutziges Blut» bezeichnet werden.
  • 39% der Einbalsamierer beobachteten einen Anstieg der Sterbefälle bei Säuglingen, der im Durchschnitt 14% über dem Niveau vor 2020 lag.

Diese Ergebnisse wurden nicht nur auf Papier dokumentiert, sondern auch auf Videos bestätigt, da mehrere Einbalsamierer während Havilands Präsentation die Hand hoben, um zu bestätigen, dass sie die weißen, faserigen Gerinnsel persönlich beobachtet hatten. Viele erklärten, sie hätten solche Gerinnsel vor der «Covid-Ära» noch nie gesehen. Hulscher kommentiert:

«Dieses öffentliche Eingeständnis erfordert eine sofortige Untersuchung des möglichen Zusammenhangs zwischen den Covid-19-mRNA-Injektionen, der SARS-CoV-2-Infektion und der Bildung dieser anomalen Gerinnsel. Es ist an der Zeit, dass unsere Gesundheitsbehörden reagieren.»

Die gesamte Arbeit von Tom Haviland aus den letzten drei Jahren ist auf dem Substack Clotastrophe zu finden.

Bereits letzten Mai zeigte eine weltweite Umfrage von Haviland unter 301 Einbalsamierern einen auffälligen Anstieg von weißen Faserklümpchen nach den Covid-Injektionen. Hier die zentralen Ergebnisse der Umfrage:

  • 83% (250 Einbalsamierer) gaben an, im Jahr 2024 große, weiße, faserige Gerinnsel in Leichen gesehen zu haben – gegenüber 73% im Jahr 2023.
  • Diese Gerinnsel wurden bei durchschnittlich 27,5% aller einbalsamierten Leichen gefunden, ein Anstieg gegenüber 20% im Vorjahr.
  • Die Einbalsamierer gaben an, dass sie diese Gerinnsel vor 2021, dem Jahr der Einführung der Covid-«Impfstoffe», noch nie beobachtet hatten.
  • 78% der Einbalsamierer berichteten außerdem, in etwa 22% der Fälle Anzeichen von Mikrogerinnseln gesehen zu haben, während es vor 2020 weniger als 5% waren.
    Die meisten Einbalsamierer räumten ein, dass sich ihre Berufsverbände nie mit diesem Thema befasst haben, obwohl es in diesem Bereich sehr präsent ist.

Erst kürzlich berichteten wir über die Forschung des australischen Systemneurowissenschaftlers Kevin McCairn. Seiner Analyse zufolge enthalten diese Gerinnsel bei Verstorbenen krankhaftes, fehlgefaltetes Protein, hauptsächlich Fibrin, das stark «amyloidartig» ist. Das Protein weist also eine klebrige, faserige Struktur auf, die ähnlich aussieht wie bestimmte krankhafte Eiweißablagerungen, die im Körper bei Krankheiten wie eben Alzheimer vorkommen. Laut McCairn sind diese auf das Spike-Protein zurückzuführen, das sowohl im angeblichen Virus enthalten ist als auch durch die «Impfstoffe» vom Körper hergestellt wird.

McCairn berichtete auch über den Fall eines dreijährigen Kindes, dessen Mutter während der Schwangerschaft zwei Dosen des Pfizer/BioNTech-«Impfstoffs» erhielt. Das Kind wurde frühzeitig in der 35. Woche ohne Vitalzeichen entbunden und musste notfallmäßig wiederbelebt werden. In den folgenden drei Jahren hatte das Kind Gesundheitsprobleme wie Immunstörungen und wiederholte Infektionen. Mikroskopische Untersuchungen zeigten amyloidartige fadenförmige Strukturen in seinem Blut, die auf eine langanhaltende Proteinfehlfaltung hinweisen. McCairn erklärte:

«Die starke zeitliche Korrelation deutet auf eine signifikante unerwünschte mütterlich-fötale Reaktion hin.»

Von der Leyen rechtfertigt 150-Milliarden-Euro-Verteidigungskredit mit «der beispiellosen Sicherheitsbedrohung»

Im Rahmen ihrer Aufrüstungspläne hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Frühjahr ein 150-Milliarden-Euro-Verteidigungskreditprogramm angekündigt. Dabei will sie das EU-Parlament umgehen. Die EU-Abgeordneten hatten daraufhin im Mai mit einer Klage gedroht, denn ohne angemessene Rechtsgrundlage für ihr Projekt «SAFE» würde von der Leyen «die demokratische Legitimität gefährden».

Wie das Portal Euractiv berichtet, hat von der Leyen ihr antidemokratisches Vorgehen am 12. Juni in einem Brief an EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola verteidigt. Darin bekräftigte sie, dass ihr Schritt angesichts der «existenziellen» geopolitischen Herausforderungen für Europa «völlig gerechtfertigt» sei. Deshalb habe sie die Dringlichkeitsklausel angewendet, um die gemeinsame Beschaffung von Waffen durch die EU-Länder zu ermöglichen.

In ihrer Antwort an Metsola begründete von der Leyen die Anwendung der Notstandsklausel mit einer «starken Verschlechterung der Sicherheitslage, die eine massive Erhöhung der Ausgaben für die Verteidigungsindustrie erfordert». Sie fügte hinzu, dass das Parlament viele andere Verteidigungsvorschläge im Rahmen des üblichen Verfahrens geprüft habe, was zeige, dass es nie die Absicht der Kommission gewesen sei, die Befugnisse des Europäischen Parlaments zu umgehen.

Von der Leyen betonte zudem, ihre Kommission habe ihre Verpflichtungen gegenüber dem Parlament in Bezug auf SAFE «voll und ganz eingehalten», indem sie den Abgeordneten in zwei Sitzungen im April und Mai geantwortet habe.

Jüdische Gruppen in Israel weigern sich, «Verteidigungsmaßnahmen» gegen den Iran zu unterstützen

Die Konferenz der Präsidenten der wichtigsten jüdischen Organisationen hat am Mittwoch eine Erklärung veröffentlicht, in der sie «Israels Verteidigungsmaßnahmen gegen die nukleare und militärische Infrastruktur des Iran» unterstützt und US-Präsident Donald Trump dafür dankt, dass er hinter Israel steht.

Wie Haaretz berichtet, fehlten in dieser sogenannten «gemeinsamen Einheitserklärung», die von fast 50 Mitgliedsorganisationen unterzeichnet wurde, jedoch die Unterschriften mehrerer prominenter progressiver Gruppen. Darunter befinden sich der National Council of Jewish Women, die New Jewish Narrative – ein kürzlich gegründeter Zusammenschluss zwischen Americans for Peace Now, dem US-Arm der israelischen Veteranen-Friedensbewegung, und Ameinu, einem Ableger der israelischen Arbeitspartei. Auch HIAS (ursprünglich die Hebrew Immigrant Aid Society), die sich für Flüchtlinge einsetzt, unterschrieb nicht.

Obwohl die Union for Reform Judaism (Union für Reformjudentum), der kongregationale Arm der Reformbewegung, die Erklärung unterzeichnet habe, ebenso wie andere Gruppen, die der Reformbewegung angehören, habe die Central Conference of American Rabbis – ihr rabbinischer Verband – die Erklärung nicht unterzeichnet.

Die Konferenz der Präsidenten, die sich selbst als «konsensbasiertes, zentrales Koordinierungsgremium» bezeichne, vertrete eine Vielzahl nationaler jüdischer Organisationen, die das religiöse und politische Spektrum abdecken, so die israelische Zeitung. Quellen zufolge, die an der Ausarbeitung der Erklärung beteiligt gewesen seien, hätte sich die Debatten über den Wortlaut der Erklärung über mehrere Tage hingezogen. Zu den progressiven Organisationen, die schließlich überzeugt werden konnten, die Erklärung zu unterzeichnen, gehöre auch der Jewish Council for Public Affairs.

Auf die Frage, warum seine Organisation nicht unterschrieben hat, habe Hadar Susskind, Präsident und CEO der New Jewish Narrative, erklärt:

«Wir sind mit vielem, was darin enthalten ist, nicht einverstanden. Wir sind uns jedoch einig, dass der Iran keine Atomwaffen haben darf. Aber ein Militärschlag kann dies bestenfalls verzögern. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass er die Hardliner im Iran, die Atomwaffen entwickeln wollen, nur noch mehr unterstützt. Diplomatie, nicht Bomben, ist das, was sich als erfolgreich erwiesen hat, um den Iran vom Erwerb von Atomwaffen abzuhalten.»

Viele «bad news» und sinkendes Vertrauen in etablierte Medien – Immer mehr Menschen vermeiden die Nachrichten

Kriege, Klima-Panikmache, Zölle, Inflation und so weiter – lauter schlechte Nachrichten. Besonders im digitalen Zeitalter, in dem die Nachrichten ständig verfügbar sind, kann dies das psychische Wohlbefinden der Menschen beeinträchtigen. Infolgedessen und weil das Vertrauen in die etablierten Medien sinkt, versuchen immer mehr Menschen aktiv, die Nachrichten zu meiden oder zumindest den Kontakt mit ihnen einzuschränken, wie ZeroHedge mit Bezug auf den jüngsten Digital News Report des Reuters Institute berichtet. Statista hat die entsprechenden Resultate grafisch aufgearbeitet.

Demnach gaben durchschnittlich 40 Prozent der Befragten aus 48 Ländern an, dass sie manchmal oder oft aktiv Nachrichten meiden – ein deutlicher Anstieg gegenüber 29 Prozent im Jahr 2017, als die Frage zum ersten Mal gestellt wurde. Die selektive Nachrichtenvermeidung, wie sie das Reuters Institute nennt, hat sich in den letzten Jahren in all diesen Ländern deutlich weiter verbreitet, wobei mehr als vier von zehn Befragten aus dem Vereinigten Königreich (46 Prozent) und den USA (42 Prozent) ihren Nachrichtenkonsum bewusst reduzieren. In Deutschland trifft das für 37 Prozent der Befragten zu, während der Prozentsatz in der Schweiz bei 39 liegt.

Der Bericht stellt fest, dass Nachrichtenvermeidung oft mit geringem Vertrauen in die Nachrichten zusammenhängt und dass es im Allgemeinen zwei Arten von «Nachrichtenvermeidern» gibt: konsequente Vermeider, die typischerweise ein niedriges Bildungsniveau und wenig bis gar kein Interesse an den Nachrichten haben, und selektive Vermeider, die mit der Nachrichtenflut zu kämpfen haben und versuchen, sich von bestimmten Themen abzuschotten, um ihr psychisches Wohlbefinden zu schützen.

Aus dem Bericht geht unter anderem auch hervor, dass immer mehr Menschen «alternative» Medien konsumieren und auch einzelnen Journalisten und Bloggern direkt über soziale Medien und Plattformen wie Substack oder YouTube folgen, anstatt traditionelle Medien zu konsultieren.


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