«Je mehr Dosen man erhält, desto eher stirbt man wahrscheinlich innerhalb eines kürzeren Zeitraums»
Eine kürzlich veröffentlichte japanische Datenbank, in der 18 Millionen geimpfte Bürger erfasst sind, hat ein erschreckendes Muster aufgedeckt, wie der Substack The Vigilant Fox berichtet. Sie zeigt einen massiven Anstieg der Sterblichkeit Monate nach der Covid-«Impfung». Zudem treten die Sterblichkeitsspitzen mit jeder zusätzlichen Dosis früher auf, was auf eine kumulative Toxizität durch wiederholte mRNA-Injektionen hindeutet.
Am auffälligsten ist den Daten zufolge der steile Anstieg der Todesfälle nach der dritten Dosis. Er war nicht nur am höchsten, sondern erschien auch früher, und zwar drei bis vier Monate nach der letzten Injektion. Im Gegensatz zu den Geimpften zeigen ungeimpfte Bevölkerungsgruppen keine solche Spitzen in der Sterblichkeit. Dr. Yasufumi Murakami, emeritierter Professor für Biotechnologie und Wissenschaft an der Tokyo University of Science, warnte deshalb:
«Wir haben herausgefunden, dass mit zunehmender Anzahl der Dosen der Höhepunkt der Todesfälle schneller eintritt, das heißt: Je mehr Dosen man erhält, desto eher stirbt man wahrscheinlich innerhalb eines kürzeren Zeitraums. Das Risiko steigt also mit zunehmender Dosis. Wenn der Impfstoff keine Toxizität hätte oder nicht zum Tod führen würde, gäbe es keinen Spitzenwert. Das ist der Punkt.»
Murakami hat über 100 Studien veröffentlicht und ist weiterhin wissenschaftlich aktiv, etwa als stellvertretender Direktor am Research Center for RNA Science der der Tokyo University of Science.
Laut The Vigilant Fox wurden die Daten von den Regierungen unterdrĂĽckt und von den Konzernmedien abgetan. Sie seien aber von der Journalistin Masako Ganaha und einem japanischen Forscherteam publik gemacht worden. Ganaha schrieb auf X:
«Wenn die Regierung es nicht tun will, dann sollte das Volk das Massensterben unter Japanern untersuchen! Datenbank von 18 Millionen geimpften Menschen zum ersten Mal offengelegt!»