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Wir mĂŒssen zu diesem Behufe zurĂŒckgehen zu dem Zeitpunkte, da wir 1914 die Bahnen der GoldwĂ€hrung verliessen, nicht um damit bewusst aus der Weltwirtschaft auszuscheiden. Aber an Wirtschaft und Finanzen wurden Forderungen gestellt dergestalt, dass wir nicht hoffen konnten, Preise und Goldrelation unberĂŒhrt zu belassen. Da zeugte es wohl von richtiger theoretischer Erkenntnis, den Schnitt von den ĂŒbrigen GoldwĂ€hrungslĂ€ndern aus freiem Willen und Entschluss zu machen, denn ein unbedingtes Haltenwollen des MĂŒnzparis hĂ€tte uns nur unseres Goldes beraubt und wir hĂ€tten doch nicht gegen die Naturnotwendigkeit der Loslösung |