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!!((https://eony.org/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/file?get=wesenundinhaltderwerteinheit_s81.png [S. 81]))!! nicht mehr gar der Pol, auf den alle Glieder, um mobil zu werden, hinstreben. Das Geld ist nur etwas mit den Relationen Gleichnamiges. WĂ€hrend die Werteineheit als Arbeitswertmenge bei den GĂŒtern das Inhaltliche bedeutet, ist sie beim Gelde nur praktisch teilbares Bewegungsmittel und hat nur Wert im Hinblick auf ein Gut und das auch nur deshalb, weil die arbeitsteilige Verkehrswirtschaft Mittel ersinnen musste, um auch hier Tauschhandlungen zu ermöglichen und durch das staatlich gesetzte Tauschmittel dem Geldverkehr ordnungsgemĂ€sse Bahnen zuwies. FĂŒr uns ist die Werteinheit keine beziehungslose, abstrakte Grösse, sondern eine Arbeitswertgrösse, die sich in jedem Augenblick an ein bestimmtes Gut und an eine bestimmte Menge davon binden lĂ€sst, die uns aber nicht deutlich wird bei der losgelösten Geldbetrachtung, sondern nur im Bereiche der GĂŒterwelt. Was bestimmt denn die Höhe eines GĂŒterwertes? Ist es wirklich eine Teilgrösse der Ware Geld, die uns Wertmaass sein soll fĂŒr alle ĂŒbrige Ware, die aber doch in ihrer objektiven Wertlosigkeit besonders beim Monopolgeld der Warenwerttheorie uns nur einen recht verschwommenen Wertmasstab bieten kann fĂŒr wirklich reale GĂŒter, die, das ist doch die Grundregel jeder objektiven Werttheorie, ihren Wert nur haben kann aus Menge und Wert der aufgewandten Arbeit? Ist jenes Geld wirklich Wertmaass, so vergleichen wir bildlich gesehen ungleichwertiges mit einander, wo um uns reale Messwerkzeuge in HĂŒlle und FĂŒlle stehen. Maass der Werte ist von allen Anbeginn an die Arbeit und nur |