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!!((https://eony.org/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/file?get=wesenundinhaltderwerteinheit_s80.png [S. 80]))!!menge. Einen derart abgeleiteten Wert wollen wir der Werteinheit in der Geldform nicht abstreiten; â das aber wird wohl nicht einmal ein Nominalismus unternehmen wollen. Was uns von der Darlegung der Warenwerttheorie unterschiedet, ist der Umstand, dass wir im Gelde keine selbstĂ€ndige mit den anderen GĂŒtern gleich berechtigte Ware erkennen wollen. Alle GĂŒter haben einen objektiven Beschaffungswert; das Geld nur einen davon abgeleiteten Wert. Die Frage nach der Angemessenheit des Preises ist darum auch nicht ein AbschĂ€tzen des Warenwertes am Geldwert, der losgelöst nur ein Schatten, nichts als ein Schemen ist, mit dem wir in der Vorstellung keine objektiv messbare Grösse verbinden können, sondern ist ein AbschĂ€tzen an den Beschaffungskosten von vielen Ă€hnlichen Dingen; wir vergleichen die Arbeitsleistungen gleich â und verschiedenartiger Dinge mit einander. Die Frage, warum fĂŒr ein bestimmtes Gut eine bestimmte Geldsumme bezahlt wird, haben wir ja bereits da beleuchtet, wo wir die ParallelitĂ€t der Entstehung von Ware mit Geld in Form von Einkommen erwĂ€hnten. Wenigstens gilt das fĂŒr eine stabile PapierwĂ€hrung, wie wir sie hier schildern. Das allerdings ist richtig, dass zwei Grössen nicht in einem relativen VerhĂ€ltnis zu einander stehen können, ohne als absolute Grössen vorhanden zu sein. Auf die Geldverfassung aber ist dieser Satz nur anwendbar bei GoldwĂ€hrung mit ausschliesslichem Goldumlauf. Nur in diesem Falle ist das Gold eine solche absolute Grösse, die Relationen auf seinen objektiven Wert zulĂ€sst. SpĂ€terhin aber ist das Geld nur der Kreuzungspunkt alle dieser Relationen, etwas ausserhalb Stehendes und |