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!!((https://eony.org/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/file?get=wesenundinhaltderwerteinheit_s67.png [S. 67]))!! Entwicklung in der BerĂŒcksichtigung der immer schĂ€rfer sich ausprĂ€genden Qualifikation und der sich zum stĂ€rksten Machtfaktoren entwickelnden Monopolen persönlicher und gesellschaftlicher Art gerecht wird, der Vorrang einzurĂ€umen; ganz besonders auch deshalb, weil sie bei der Betrachtung der Dienste, wo nicht der schlechtest Qualifizierte, wie bei den GĂŒtern der UngĂŒnstigst Produzierenden den Preis bestimmt, in der Verquickung von Arbeitszeit und -wert die Unstimmigkeit der reinen Arbeitsmengen- oder Arbeitszeittheorie ausschaltet. In der Gesellschaft der Gleichen, in der vorgeldlichen Zeit ist besonders deutlich, dass die Aufwandmöglichkeit bei gleich aufgewandter Arbeitszeit und gleicher Qualifikation, so verschieden jene auch unter einander sein mögen, vom nationalökonomischen Standpunkt als intersubjektiv gleich anzusehen ist. Die angewandte Arbeit hat in jedem verschiedenen Fall doch gleiche Werte erzeugt, denn wĂ€re das nicht der Fall, dann wĂ€re das minder geschĂ€tzte Einkommen, dargestellt in einer GĂŒtermenge, durch das höhere substituiert worden. Wenn der vorwirtschaftliche Mensch, um unser altes Beispiel anzufĂŒhren, in gleicher Zeit entweder eine Tonschale oder einen Korb herstellen kann, so mĂŒssen diese beiden Dinge naturnotwendig gleichen Wert haben, und zwar ist es hier noch in Reinheit die Arbeitsleistung einer bestimmten Zeit. Wenn nun beispielsweise der Goldsucher oder GoldgrĂ€ber in einer bestimmten Zeit eine Menge von X g Gold erwirbt, so mĂŒssen, immer noch die Gesellschaft der Gleichen vorausgesetzt, diese X g Gold |