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!!((https://eony.org/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/file?get=wesenundinhaltderwerteinheit_s58.png [S. 58]))!!dert, von der englischen Regierung aber unter dem Hinweis abgelehnt, dass Gold ja der Wertmesser sei und dafĂŒr also nicht mehr gezahlt werden dĂŒrfe, als sein Wert in WĂ€hrung. Das war dem metallistischen Gedanken nach durchaus folgerichtig, demgegenĂŒber es aber dann eine Durchbrechung des eben ausgesprochenen Satzes bedeutet, wenn den Goldproduzenten es notwendig gestattet ist, Gold fĂŒr industrielle Zwecke zu höheren Preisen abzugeben, wenn ihnen ProduktionsprĂ€mien gewĂ€hrt und steuerliche VergĂŒnstigungen eingerĂ€umt werden. So war in England beispielsweise wĂ€hrend des Krieges die Einlösung der Noten in Gold aufgehoben, ohne dass allerdings der MĂŒnzfuĂ anders proklamiert worden wĂ€re. Es entzieht sich unserer Kenntnis, wie weit die Bank von England in diesem Zeitraum denn noch Gold mit Opfern erworben hat, indem sie fĂŒr dasselbe einen höheren, als den MĂŒnzpreis zahlen musste, eben den Preis, den das Gold auf Grund seiner Produktionskosten im VerhĂ€ltnis zu anderen GĂŒtern erforderte. Die Goldzirkulation im Innern fĂ€llt ja weg und nach dieser Richtung hin entfĂ€llt ja der Grund zum Ankauf, wie denn ĂŒberhaupt bei PrĂ€gefreiheit dieser letzte Fall praktisch nicht möglich werden kann. Aber auch damit, dass er nur zu Kriegszeiten an die OberflĂ€che gelangt, ist gleichzeitig deutlich, dass der Gebrauchswert, auf den sich die Metallisten stĂŒtzen, nun ĂŒber die proklamierte Wertrelation hinausschiesst und dem Verkehr ein anderer Wert zu Grunde gelegt ist, ein Tauschwert des Goldes, der alte historische MĂŒnzpreis; â die Nominalisten fallen ein: - Eben das Pfund Sterling |