Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / VI
hinzugefĂŒgt:
- 156 - beide in sich durchaus stabil sind und stets das gleiche Ver- hĂ€ltnis (gleiche Wechselkurse) zu einander aufweisen; ja wir könn- ten sogar ihre Wirtschaft als kongruent hinstellen, soll da wirk- lich in jedem einzelnen Falle die Werteinheit etwas grundsĂ€tz- lich verschiedenes darstellen und, wenn das der Fall wĂ€re, könnte dann die Werteinheit ĂŒberhaupt noch etwas wesentliches bedeuten? Es lautet nicht nur das Geld auf Werteinheiten, sondern das ist Merkmal aller Dinge um uns, und nichts ist, was nicht in [ĂŒbertippt sol]chen ausdrĂŒckbar und durch sie vergleichbar wĂ€re. FĂŒgen wir dazu noch, was wir als Aufgabe des Geldes erkannt haben, die GĂŒter- distribution durchzufĂŒhren, so kann uns nichts mehr den wahren In- halt der Werteinheit verschleiern. Die Grundlage jederbWirtschaft und jeder Konsummöglichkeit ist die vorher getĂ€tigte Arbeit; sie allein kann uns den toten Stoff der Natur in bedĂŒrfnisbefriedigen- de GĂŒter umwandeln. All diese insgesamt, die Art der Produktion ist nebensĂ€chlich, sofern nur ein Zvvuvvsammenarbeiten stattfand, unter die Erzeuger aufzuteilen, das ist Sache des Geldes. Die GĂŒter unter sich, das geht daraus hervor, sind nur Verkörperung eines gewissen Arbeitsaufwandes und nur diese Menge allein bildet gegenseitiges Unterschiedungsmerkmal. Sollen wir(uns tĂ€uschen lassen dadurch, dass die GĂŒternPreise haben, die uns nicht ohne weiteres den Zusammen- hang mit menschlicher Arbeit auch gleich Ă€usserlich erkennen las- sen ? Ist nicht das, was wir eben sagten, so primĂ€r, so unumstösslich fest, dass wir die Preise, die nur durch Zahl unterschiedenen Ein- heiten, dann eben auch nur als AusdrĂŒcke einer gewissen Arbeits-