Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / VI




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untersuchen, müssen wir da nicht [zwei Buchstaben ausgeixt xx] uns in
die Zeit heinein stel-
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begreifen wollen, ohne eine lange vorhergehende ?organische? Ent-
wicklung? Und wenn wir diese zu ihrem Begriffe für ...
ansehen, müssen wir dann sie nicht auch dem Gelde zugestehen? Das 
ist ja wohl ohne weiteres deutlich, dass das Geld die Wirtschaft
in jeder Entwicklung, sie sei wie immer sie will, begleitet als ihr
treuester Diener, aber nicht als ihr Herr. Das ist wohl das Wesent-
liche, was heute die Lehrmeinungen scheidet, dass die einen glau-
ben, was ehedem einmal wirksam war, das müssen wir auch heute an-
erkennen und muss uns unverändert Regel sein; - das sind die 
strengen Metallisten, die einen Stoffwert des Geldes verlangen.
Ivvhvvnen gegenüber die anderen, die da sagen: Was in der Historie
zurücklag, ist in unsere Wirtschaft übergegangen, die ja alle die-
se Phasen durchmaass, und wie ihre Entwicklung, so auch mit ihr
die des Geldes. Wenn, um vom Einzelindividuum zur Gemeinschaft,
um vom Einzeltausch, vom Zvvuvvfälligen zur Wirtschaft und zum Markt-
mässigen zu gelangen, ehedem ein reales Gut nötig war, so ist, das
zu beschreiben, Angelegenheit der Entwicklungsgeschichte und es
ist dadurch noch keineswegs bewiesen, dass wir auch heute noch
im Gelde eines solchen realen Gutes bedürfen. Alle we[übertippt
i]teren Aus-
führungen sund uns ja bekannt.
     Wenn wir die heutige Wirtschaft zu Grunde legen und wenn 
unsere Betrachtung dabei überhaupt Sinn haben soll, dann müssen
wir sie über das chartale Geld hinaus ausdehen, denn dieses ist
nur Bestandteil eines übergeordneten Sammelbegriffs, das kaufkräf-
tigen und - berechtigten Evvivvnkommens oder wirmüssen unter Geld

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unterscuhen, müssen wir da nicht [zwei Buchstaben ausgeixt xx] uns in
die Zeit heinein stel-