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können wir hier im Austausch über die [übertippt G]renzen sogar nur von |
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Arbeitsmengen sprechen; hier streben die Tausche nach der Rein- |
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heit des Wertes gemäss den Gesetzen der reinen Oekonomie. |
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Also auch hier sehen wir wieder, dass gleich wie im ein- |
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zelnen uns die Werteinheit fundiert begegnet, ihre Wirkungen und |
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Funktionen doch dann immer die gleichen sein müssen und sein |
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können, wenn sie nur gleiche Arbeitswertmengen verkörpern und |
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Rechenmittel einer Wirtschaft sind, die mit dem ihren Haus zu |
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halten weiss. Wir könnten diese Währung als einen Schritt zur |
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Weltwährung betrachten, die Werteinheit mit immer gleichem öko- |
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nomischen Gehalt wäre die Weltwerteinheit, das Maass für den |
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Aufbau sämtlicher Weltmarktpreise und sämtlicher damit [übertippt xxx] ver- |
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kommenden Einkommensarten. [übertippt D]ie Bindungen wären damit auf die |
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denkmöglichst weiteste Basis gestellt und die Bewusstseinsgrösse |
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der Werteinheit hätte in allen stofflichen Dingen der Welt das |
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notwendige reale Fundament. Goldwährung wäre der straffen Bin- |
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dung halber, die in den 1:1 Valuten kleine Ausschläge zu nivel- |
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lieren weiss, wohl erwünscht. Aber in der theoretischen Betrach- |
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tung der Werteinheit bleibt sie bedetungslos. Bei Reinheit der |
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Preise ist der Wert des Gvvovvldes im Goldwährungsland und sein Aus- |
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druck in dessen Werteinheit gleich dem Preis desselben im freiem |
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Papierwährungsland. Solange alle Staaten von wirtschaftlichen |
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Nöten frei sind und sich nicht auf Kvvovvsten der anderen zu be- |
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reichern wünschen, solange haben wir dann nur eine Währung, können |
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uns als e i n Land fühlen, die Gvvrvvenzen verwischen mehr und meh[übertippt r], |