Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / IV / b
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- 124 [übertippt -] können wir hier im Austausch über die [übertippt G]renzen sogar nur von Arbeitsmengen sprechen; hier streben die Tausche nach der Rein- heit des Wertes gemäss den Gesetzen der reinen Oekonomie. Also auch hier sehen wir wieder, dass gleich wie im ein- zelnen uns die Werteinheit fundiert begegnet, ihre Wirkungen und Funktionen doch dann immer die gleichen sein müssen und sein können, wenn sie nur gleiche Arbeitswertmengen verkörpern und Rechenmittel einer Wirtschaft sind, die mit dem ihren Haus zu halten weiss. Wir könnten diese Währung als einen Schritt zur Weltwährung betrachten, die Werteinheit mit immer gleichem öko- nomischen Gehalt wäre die Weltwerteinheit, das Maass für den Aufbau sämtlicher Weltmarktpreise und sämtlicher damit [übertippt xxx] ver- kommenden Einkommensarten. [übertippt D]ie Bindungen wären damit auf die denkmöglichst weiteste Basis gestellt und die Bewusstseinsgrösse der Werteinheit hätte in allen stofflichen Dingen der Welt das notwendige reale Fundament. Goldwährung wäre der straffen Bin- dung halber, die in den 1:1 Valuten kleine Ausschläge zu nivel- lieren weiss, wohl erwünscht. Aber in der theoretischen Betrach- tung der Werteinheit bleibt sie bedetungslos. Bei Reinheit der Preise ist der Wert des Gvvovvldes im Goldwährungsland und sein Aus- druck in dessen Werteinheit gleich dem Preis desselben im freiem Papierwährungsland. Solange alle Staaten von wirtschaftlichen Nöten frei sind und sich nicht auf Kvvovvsten der anderen zu be- reichern wünschen, solange haben wir dann nur eine Währung, können uns als e i n Land fühlen, die Gvvrvvenzen verwischen mehr und meh[übertippt r],