Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III




← Vorherige Änderung
NĂ€chste Änderung →




1   #||
2   ||
3  
4   - 43 -
  1 #|
  2 || ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit zurĂŒck)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/I I)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/II II)) | **III** | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/IV IV)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/V V)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/VI VI)) | ((((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/IV weiter)) ||
  3 |#
  4 ----
  5 ===43==
  6 #||
  7 ||
  8
  9      - 43 -
5 10
6 11 __D i e L e h r m e i n u n g e n__
7 12
33 38 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s43.png
34 39 ||
35 40 ||#
36   #||
37   ||
38  
39   - 44 -
  41 ===44==
  42 #||
  43 ||
  44
  45      - 44 -
40 46
41 47 bei Tauschbedarf in das Tauschgut vorĂŒbergehend in " Geld"
42 48 wandelte und so jeweils durch das Heraustreten aus dem allgemeinen
67 73 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s44.png
68 74 ||
69 75 ||#
70   #||
71   ||
72  
73   - 45 -
  76 ===45==
  77 #||
  78 ||
  79
  80      - 45 -
74 81
75 82 Land, ohne irgendjemand zu benachteiligen, alles Gold, das es frĂŒher
76 83 zu diesem Zwecke benĂŒtzte gegen Rohstoffe, Werkzeuge und Nahrungs-
101 108 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s45.png
102 109 ||
103 110 ||#
104   #||
105   ||
106  
107   - 46 - --l--
  111 ===46==
  112 #||
  113 ||
  114
  115      - 46 - --l--
108 116
109 117 als Hylodromie und Hylophantismus in seine Theorie einreihte.
110 118      Wenn allerdings, so muss auch Ricardo enden, bei unge-
135 143 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s46.png
136 144 ||
137 145 ||#
138   #||
139   ||
140  
141   - 47 -
  146 ===47==
  147 #||
  148 ||
  149
  150      - 47 -
142 151
143 152 der Waren die Faktoren Arbeit, Kapital und [darĂŒber handschriftlicht ergĂ€nzt: .... .......... ] und Rente gelten liessen.
144 153 Ersterer nicht immer in konsequenter DurchfĂŒhrung, Ricardo aber in seinen principles um so geschlossener.
168 177 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s47.png
169 178 ||
170 179 ||#
171   #||
172   ||
173  
174   - 48 -
  180 ===48==
  181 #||
  182 ||
  183
  184      - 48 -
175 185
176 186 Zahlungsmitteln Raum geben. Die Bezeichnung Geld geriet ja fĂŒr
177 187 jegliches "Papier" ohne weiteres in Wegfall, denn eigentliches
202 212 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s48.png
203 213 ||
204 214 ||#
205   #||
206   ||
207  
208   - 49 -
  215 ===49==
  216 #||
  217 ||
  218
  219      - 49 -
209 220
210 221 sein werden, wenn die Banknotenausgabe in der engen VerknĂŒpfung an
211 222 einen Stoff geschieht. FĂŒr uns ist es aber gewissermassen nur ein gra-
235 246 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s49.png
236 247 ||
237 248 ||#
238   #||
239   ||
240  
241   - 50
  249 ===50==
  250 #||
  251 ||
  252
  253      - 50
242 254
243 255 die Frage der Stoffgebundenheit und auf die der Art und Höhe der
244 256 Einlösbarkeit hinauslĂ€uft, verkĂŒnden die Nominalisten [handschriftlich durchgestrichen --a-- und handschriftlich ergĂ€nzt: i]n ihrer
267 279 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s50.png
268 280 ||
269 281 ||#
270   #||
271   ||
272  
273   - 51 -
  282 ===51==
  283 #||
  284 ||
  285
  286    - 51 -
274 287
275 288 in der Verteidigung, dass es nur eine historische Tatsache sei,
276 289 dass das G[handschriftlich durchgestrichen --o-- und ergĂ€nzt e]ld Eigenwert besitzen mĂŒsse, und nur einstmals es not-
301 314 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s51.png
302 315 ||
303 316 ||#
304   #||
305   ||
306  
307   - 52 -
  317 ===52==
  318 #||
  319 ||
  320
  321      - 52 -
308 322
309 323 struieren könnten. Jeder, der Werteinheit zugrundegelegte Stoff
310 324 ist in einer Hvvivvnsicht willkĂŒrlich, istvetwas ZufĂ€lliges. Er muss
335 349 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s52.png
336 350 ||
337 351 ||#
338   #||
339   ||
340  
341   - 53 -
  352 ===53==
  353 #||
  354 ||
  355
  356      - 53 -
342 357
343 358 des Svvtvvaates, den einmal fixierten gesetzlichen MĂŒnzpreis im Gleich-
344 359 gewicht zu belassen. Des weiteren ist es, was die Erhaltung der
369 384 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s53.png
370 385 ||
371 386 ||#
372   #||
373   ||
374  
375   - 54 -
  387 ===54==
  388 #||
  389 ||
  390
  391      - 54 -
376 392
377 393 der [fehlt? auf die] Preise angewendete Messgrösse wird. Zur StÀrkung des Nomina-
378 394 lismus fĂŒhrt das dann, insofern wir erkenne [fehlt? n], dass dieser wohl sub-
403 419 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s54.png
404 420 ||
405 421 ||#
406   #||
407   ||
408  
409   - 55 -
  422 ===55==
  423 #||
  424 ||
  425
  426      - 55 -
410 427
411 428 und Nachfrage auf die Preise. Ivvnvv deren Höhe spiegelt sich der
412 429 eigentliche sog. Geldwert wieder. Dahin zielend mĂŒssen wir aber
437 454 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s55.png
438 455 ||
439 456 ||#
440   #||
441   ||
442  
443   - 56 --
  457 ===56==
  458 #||
  459 ||
  460
  461      - 56 --
444 462
445 463 lage sein mĂŒssen und die sogar allein ihm hĂ€tten Wert, volkswirt-
446 464 schaftlichen Wert verleihen können. Ja, wÀre der Staat im Stande
471 489 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s56.png
472 490 ||
473 491 ||#
474   #||
475   ||
476  
477   - 57 -
  492 ===57==
  493 #||
  494 ||
  495
  496      - 57 -
478 497
479 498 dem Golde, die dann zu einem Aufschlag auf den Goldwert fĂŒhrt, bis
480 499 so schließlich die Preishöhe beiden Parteien genehm ist. Die In-
505 524 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s57.png
506 525 ||
507 526 ||#
508   #||
509   ||
510  
511   – 58 –
  527 ===58==
  528 #||
  529 ||
  530
  531      â€“ 58 –
512 532
513 533 dert, von der englischen Regierung aber unter dem Hinweis abge–
514 534 lehnt, das Gold ja der Wertmesser sei und dafĂŒr also nicht mehr
539 559 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s58.png
540 560 ||
541 561 ||#
542   #||
543   ||
544  
545   - 59 -
  562 ===59==
  563 #||
  564 ||
  565
  566      - 59 -
546 567
547 568 als Name, als ĂŒberlieferte, gedankliche Wertvorstellung.
548 569      So haben wir in Rede und Gegenrede Nominalismus und Me-
573 594 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s59.png
574 595 ||
575 596 ||#
576   #||
577   ||
578  
579   - 60 -
  597 ===60==
  598 #||
  599 ||
  600
  601      - 60 -
580 602
581 603 Band, ja vielmehr ein trennendes, denn fĂŒr Schumpeter ist auch in
582 604 dem Warengelde dennoch nur der Anweisungscharakter das Entschei-
607 629 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s60.png
608 630 ||
609 631 ||#
610   #||
611   ||
612  
  632 ===61==
  633 #||
  634 ||
  635
  636      - 61 -
  637
  638 auch den ungĂŒnstigst Gold Produzierenden noch Arbeitslohn und
  639 durchschnittlichen Kapitalprofit abwerfen muss. Der MĂŒnzwert darf
  640 nicht unter dem gesellschaftlich notwendigen Herstellungswert des
  641 Goldes, das ist sein statischer Kvvovvnkurrenzpreis plus Schlagsatz,
  642 sinken. Budge kleidet das in den Satz: " Der objektive Wert des
  643 Goldes bildet sich als Resultante der WertschĂ€tzungen all derer,
  644 die auf Gold reflektieren und kristallisiert sich im Beschaffungs-
  645 aufwand des nachgefragten Goldquantums." Dabei ist die rein quan-
  646 titative, die Mvvovvtive gĂ€nzlich unberĂŒcksichtigt lassende Nachfrage
  647 nicht etwa ein dynamisches Problem, sondern einfach die gegebene
  648 statisch [hand. unterstrichen]e Nachfrage [hand. darĂŒber: , zusammen mit dem statischen Angebot] [hand. durchgestrichen --also--] starre Grössen, aus denen der objektive
  649 Beschaffungswert des Goldes messbar wird. War beim Metallismus
  650 das Wertmaass das Gold im Sinn der subjektiven SchĂ€tzung, und [hand. durchgestrichen --z--]war
  651 im Grundgedanken des Metallismus ein Goldwert als eine feste Grös-
  652 se, als ein Tauschwert, ein objektiver Beschaffungswert gar nicht
  653 vonnöten, so ist hier bei der Warenwerttheorie des Geldes dieser
  654 dort vorherrschende subjektive Gebrauchswert, soweit es die Einzel-
  655 person anlangt, völlig ausgeschaltet und an seine Stelle eine
  656 objektiv messbare Grösse getreten, die infolge der gegenseitigen
  657 Bedingtheit des Goldes einmal als Wvvavvre und dann als Geld in der
  658 Statik gleich ist dem Werte des Geldes wie er sich in der Zirku-
  659 lation des Geldes herausgebildet hat. Der Geldwert, der in dieser
  660 Theorie, wie wir nun beim Pvvavvpiergeld sehen werden, eine hervorragen-
  661 de Rolle spielt, ist in diesem Falle eben ein Goldwert in gleicher
  662 Grösse fĂŒr alle. Eine in dieser Auffassung wurzelnde Variante
613 663
614 664 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s61.png
615 665 ||
616 666 ||#
617   #||
618   ||
619  
  667 ===63==
  668 #||
  669 ||
  670
  671      - 63 -
  672
  673 metallistischer Auffassung ist hier wohl ersichtlich. Besonders
  674 gravierend aber wird die Unterscheidung von den ĂŒbrigen Schulen,
  675 wenn es ich um die ErklĂ€rung des staatlichen Papiergeldes han-
  676 delt. Ihr Bestreben geht dahin, dem Papiergled die theoretische
  677 Gleichberechtigung neben dem Metallgeld einzurĂ€umen. Die Lehre
  678 des Metallismus, demzufolge Geld Tauschgut und Gegenstand subjek-
  679 tiver SchĂ€tzung sei, soll nunmehr auch auf das Papiergeld Anwen-
  680 dung finden. Weil mit dem Gelde, so wird erklĂ€rt, nicht nur gekauft
  681 und ausgedrĂŒckt, sondern auch geschĂ€tzt und gemessen wird, darum
  682 mĂŒsste man dem Gelde neben der Tauschmittel - auch die Wertmaass-
  683 funktion zuerkennen, also eine Eigenschaft, die ohne weiteres die
  684 Notwendigkeit seiner Stofflichkeit ( des Warencharakters des
  685 Geldes ) in sich schliesse. Als Ware aber mĂŒsse das Geld sich
  686 dem einzigen Gesetz des Warenwertes ĂŒberhaupt unterordnen. Wie
  687 aber lassen sich beim stoffwertlosen Papiergeld all diese Gesetze
  688 verwirklichen?
  689      Da Papier - und Metallgeld bei gesperrter PrĂ€gung vom
  690 Staate nicht willkĂŒrlich ausgegeben, vielmehr in Seltenheit gehal-
  691 ten wird, muss es die Wirtschaft als das Beschaffungsgut des Tau-
  692 sches zum Monopolpreis kaufen. Derart wird solches Geld zu einem
  693 Monopo[ĂŒbertippt --c-- l] ; ist Monopolgeld geworden, als Geld kenntlich an einer
  694 bestimmten bekannten Fvvovvrm , und Monopol in seiner relativen
  695 Seltenheit; zur Ware und zum Tauschgut charakterisiert durch die
  696 allen Waren anhaftenden Eigenschaften, Bvvrvvauchbarkeit, NĂŒtzlichkeit
  697 und Kostspieligkeit. Darauf stĂŒtzt sich auch der Zwangskurs des
620 698
621 699 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s63.png
622 700 ||
623 701 ||#
624   #||
625   ||
626  
  702 ===64==
  703 #||
  704 ||
  705
  706      - 64 -
  707
  708 Staates und hinwiederum die Kaufkraft des Geldes.
  709      Der Kauf ist, so wird ohne weiteres dargetan, ein Tausch
  710 und jeder Tausch bringt Opfer, bringt Kvvovvsten mit sich. Opfer
  711 aber bringt man nur fĂŒr Dinge, welche Wert haben, folglich muss
  712 auch das Geld Wert haben und wertvolles Gut, es muss eine Ware
  713 sein. Die Höhe des Wertes, die Kaufkraft des Geldes ist keine
  714 an sich feststehende Grösse, sondern erst das Resultat des Aus-
  715 tausches von Ware gegen Geld, also von zwei Wertdingen, und sie wird
  716 zu einer allgemein brauchbaren Rechen-und Messgrösse erst dadurch,
  717 dass alle anderen GĂŒter zwecks Auffindung ihrer Relationen mit
  718 eben jener besonderen Ware Geld in Vergleich und Beziehung ge-
  719 bracht werden. FĂŒr den objektiven Wert der GĂŒter gibt es also den
  720 Geldpreis, fĂŒr den objektiven Wert des Geldes dagegen keinen ein-
  721 heitlichen Ausdruck. Das Geld, auch nicht das Gold in dieser Eigen-
  722 schaft, hat bei der Warenwerttheorie, die wir hier noch kritiklos
  723 hinnehmen, keinen Preis, sondern nur einen Wert. Ein Pfund Gold
  724 ist gleich //M// 1395.--, das bedeutet keine Preisgebung des Goldes,
  725 sondern ist eine IdentitĂ€tsvergleichung. Als das allgemeine Tausch-
  726 mittel ist das Geld Wertding und steht in Beziehung zu allen an-
  727 deren kostenden Dingen der Aussenwelt; ist nur in seiner Beson-
  728 derheit ihr Wertmaass und nur weil es dieses ist, und weil es
  729 aus rein praktischen GrĂŒnden in Teile, in Geldeinheiten zerleg-
  730 bar geschaffen wurde, darum wird es auch zum Preismaass, gewisser-
  731 maassen nur eines auf den Hauptnenner gesetzten Ausdrucks schon
  732 vorher erzielten Wertes. NaturgemĂ€ss muss dieses Papiergeld, das
627 733
628 734 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s64.png
629 735 ||
630 736 ||#
631   #||
632   ||
633  
  737 ===65==
  738 #||
  739 ||
  740
  741      - 65 -
  742
  743 im inneren Verkehr zur wertvollen Ware erhoben wurde, im inter-
  744 nationalen Verkehr entthront werden; dort herrscht die Waren-
  745 wĂ€hrung im Sinne der wertvollen Stofflichkeit. Diesen Tatsachen
  746 Rechnung tragend, erwuchs Heyn's System mit der Forderung des
  747 Papiergeldumlaufes im innern und des Goldes im Aussenhandel,
  748 die sog. GeldkernwĂ€hrung.
  749      Es ist selbstverstĂ€ndlich, dass die Hauptangriffe gegen
  750 die vorgetragene Theorie aus dem Lager der nominalistischen
  751 Schule erfolgten und hinweiderum [sic] ein Hauptvertreter der Waren-
  752 theorie, Siegfried Bugge [sic?], seine Polemiken in der Hauptsache
  753 gegen Bendixen und Schumpeter fĂŒhrte. Was wir im grossen Rahmen
  754 unserer Betrachtungen dazu beitragen wollen, wird sich in die
  755 folgenden Darlegungen unserer Gedanken zwanglos einfĂŒgen.
634 756
635 757 | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s65.png
636 758 ||
637 759 ||#
  760 {{paragraphs style=left}}  
  761 ----  
  762 #||  
  763 || ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit zurĂŒck)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/I I)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/II II)) | **III** | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/IV IV)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/V V)) | ((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/VI VI)) | ((((../WesenUndInhaltDerWerteinheit/I weiter)) ||  
  764 ||#  
  765