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Die Warenwe**r**ttheorie des Geldes steht gewissermassen zwi- von der metallistischen Lvvevvhre in dem Hervorkehren nicht des sub- wert, wobei dieser einer Wvvevvchselwirkung unterliegt, die einmal von der Gvvovvldmenge aus die Preise beeinflusst, auf der anderen Seite aber in ihrer Menge ursprĂŒnglich von den Pre**i**sen bewegt wird. Immer mĂŒssen die Tauschmittel die P reissummen realisieren. Hier wĂ€re zu bedenken, wie weit bei reiner GvvovvldwĂ€hrung die quantitĂ€ts- Das konnten wir ja bereits im Beispiele Engalnde [sic] beobach- | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/wesenundinhaltderwerteinheit_s 60.png?center&418 auch den ungĂŒnstigst Gvvovvld Produzierenden noch Arbeitslohn und durchschnittlichen Kvvavvpitalprofit abwerfen muss. Der MĂŒnzwert darf sinken. Budge kleidet das in den Svvavvtz: " Der objektive Wert des die auf Gold reflektieren und krsitallisiert [sic] sich im Beschaffungs- nicht etwa ein dynamisches P**r**oblem, sondern einfach die gegebene [hand. unterstrichen: statisch ]e Nachfrage [hand. darĂŒber: , zusammen mit dem statischen Angebot] [hand. durchgestrichen --also--] starre Grössen, aus denen der objektive das Wertmaass das Gold im Sinn der subjektiven SchĂ€tzung, und -z--war Bedingtheit des Gvvovvldes einmal als Wvvavvre und dann als Gvvevvld in der Grösse fĂŒr alle. Evvivvne in dieser Avvuvvffassung wurzelnde Variante | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/wesenundinhaltderwerteinheit_s 61.png?center&418 ===62 == Fehl oder fehlerhafte Nummerierung vgl. S.107 gravierend aber wird die Uvvnvvterscheidung von den ĂŒbrigen Schulen, wenn es sich um die ErklĂ€rung des staatlichen Papiergeldes han- delt. Ihr Bestreben geht dahin, dem Papiergeld die theoretische Gleichberechtigung neben dem Mvvevvtallgeld einzurĂ€umen. Die Lehre Geldes ) in sich schlie**s**se. Als Ware aber mĂŒsse das Geld sich sches zum Monopolpreis kaufen. Derart wird s**o**lches Geld zu einem Monopo**l** ; ist Mvvovvnopolgeld geworden, als Geld kenntlich an einer bestimmten bekannten Fvvovvrm , und Mvvovvnopol in seiner relativen | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/wesenundinhaltderwerteinheit_s 63.png?center&418 und jeder Tausch bri**n**gt Opfer, bringt Kvvovvsten mit sich. Ovvpvvfer tausches von Ware gegen Geld, also von zwei Wvvevvrtdingen, und sie wird heitlichen Ausdruck. Das Geld, auch nicht das Gvvovvld in dieser Eigen- ist gleich âł 1395.--, das bedeutet keine Preisgebun[handschr. g] des Goldes, sondern ist eine IdentitĂ€ts--ver--gleichung. Als das allgemeine Tausch- derheit ihr Wertmaass und nur weil es dieses ist, und weil e**s** | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/wesenundinhaltderwerteinheit_s 64.png?center&418 Papiergeldumlaufes im Innern und des Goldes im Aussenhandel, Es ist selbstverstĂ€ndlich, dass die Hauptang**r**iffe gegen Schule erfolgten und hinweiderum [sic] ein Hvvavvuptvertreter der Waren- theorie, Siegfried Bu**d**ge, seine Polemiken in der Hauptsache unserer Betrachtungen **d**azu beitragen wollen, wird sich in die | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/SCAN/wesenundinhaltderwerteinheit_s 65.png?center&418 {{include page=../WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/Arbeitsquantum}}
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Es ent- dasselbe einen höheren, als den MĂŒnzpreis zahlen musste, eben dem Innern fĂ€llt ja weg und nach dieser Richtung hin fĂ€llt ja der Grund zum Ankauf, wie denn ĂŒberhaupt bei PrĂ€gefreiheit dieser letzte Fall praktisch nicht möglich werden kann.Aber auch damit, Metallisten stĂŒtzen, nun ĂŒber die proklamierte Vertrelation legt ist, ein Tauschwert des Goldes, der alte historische MĂŒnz- | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s5 8.png So haben wir in Rede und Gegenrede Nominalismus und Me- tallismus zu uns sprechen lassen, Obwohl wir uns dabei nicht grund- terscheidung zwischen Geld und Ware, eben nicht einmal die Beson- derheit der Ware Geld, wenn wir sie so nennen wollen, berĂŒcksicht- nunmehr bereits nĂ€her der nominalittischen Anschauung zu erkennen ten Punkten mehr dem Nominalismus nĂ€hert, die aber schon der Be- | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s5 9.png Band, ja vielmehr ein trennendes, denn fĂŒr Schumpeter ist auch in gen. Die Warenwerttheorie des Geldes steht gewissermassen zwi- von der metallistischen Lehre in dem Hervorkehren nicht des sub- wert, wobei dieser einer Wechselwirkung unterliegt, die einmal von der Goldmenge aus die Preise beeinflusst, auf der anderen Seite aber in ihrer Menge ursprĂŒnglich von den Preisen [sic: vertippt: Pre--c--sen] bewegt wird. Immer mĂŒssen die Tauschmittel die P reissummen realisieren. Hier wĂ€re zu bedenken, wie weit bei reiner GoldwĂ€hrung die quantitĂ€ts- Das konnten wir ja bereits im Beispiele Englande [sic: Engalnde] beobach- | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s6 0.png auch den ungĂŒnstigst Gold Produzierenden noch Arbeitslohn und durchschnittlichen Kapitalprofit abwerfen muss. Der MĂŒnzwert darf sinken. Budge kleidet das in den Satz: " Der objektive Wert des die auf Gold reflektieren und kristallisiert sich im Beschaffungs- nicht etwa ein dynamisches Problem, sondern einfach die gegebene statisch [hand. unterstrichen]e Nachfrage [hand. darĂŒber: , zusammen mit dem statischen Angebot] [hand. durchgestrichen --also--] starre Grössen, aus denen der objektive das Wertmaass das Gold im Sinn der subjektiven SchĂ€tzung, und [hand. durchgestrichen --z--]war Bedingtheit des Goldes einmal als Wvvavvre und dann als Geld in der Grösse fĂŒr alle. Eine in dieser Auffassung wurzelnde Variante | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s6 1.png gravierend aber wird die Unterscheidung von den ĂŒbrigen Schulen, wenn es ich um die ErklĂ€rung des staatlichen Papiergeldes han- delt. Ihr Bestreben geht dahin, dem Papiergled die theoretische Gleichberechtigung neben dem Metallgeld einzurĂ€umen. Die Lehre Geldes ) in sich schliesse. Als Ware aber mĂŒsse das Geld sich sches zum Monopolpreis kaufen. Derart wird solches Geld zu einem Monopo[ĂŒbertippt --c-- l] ; ist Monopolgeld geworden, als Geld kenntlich an einer bestimmten bekannten Fvvovvrm , und Monopol in seiner relativen | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s6 3.png und jeder Tausch bringt Opfer, bringt Kvvovvsten mit sich. Opfer tausches von Ware gegen Geld, also von zwei Wertdingen, und sie wird heitlichen Ausdruck. Das Geld, auch nicht das Gold in dieser Eigen- ist gleich //M// 1395.--, das bedeutet keine Preisgebung des Goldes, sondern ist eine IdentitĂ€tsvergleichung. Als das allgemeine Tausch- derheit ihr Wertmaass und nur weil es dieses ist, und weil es | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s6 4.png Papiergeldumlaufes im innern und des Goldes im Aussenhandel, Es ist selbstverstĂ€ndlich, dass die Hauptangriffe gegen Schule erfolgten und hinweiderum [sic] ein Hauptvertreter der Waren- theorie, Siegfried Bugge [sic?], seine Polemiken in der Hauptsache unserer Betrachtungen dazu beitragen wollen, wird sich in die | file:/WesenUndInhaltDerWerteinheit/III/wesenundinhaltderwerteinheit_s6 5.png {{include page=../WesenUndInhaltDerWerteinheit/Arbeitsquantum}}