Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III
hinzugefĂŒgt:
des Svvtvvaates, den einmal vvfvvixierten gesetzlichen MĂŒnzpre**i**s im Gleich- gewicht zu belassen. Des weiteren ist es, was die Evvrvvhaltung der MĂŒnzparitĂ€ten den anderen LvvĂ€vvndern gegenĂŒber anbetrifft, in solchem die staatlichen Verwaltungsmassnahmen, wie etwa--s-- **K**reditgebung oder wĂ€hrend nach einem Grundgesetz der metallistischen vvLvvehre die Pa- sĂ€chlich sei, dann wĂ€re das wĂŒsteste Durcheinander im Wirtschafts- tisc**h** anwendbare Bedeutung gewinnt der Geldstoff erst dann, wenn allen subjektiven SvvcvvhĂ€tzungen darstellt und so den Wert bildet, dem sich dann alle am Vvvevvrkehr Beteiligten unterordnen mĂŒssen. zusammengesetzte Wvvevvrt wie Smith und Ricardo das darlegten, wie alle ist die subjektive SvvcvvhĂ€tzung durchaus nichts nebensĂ€chliches aber sie gibt nur den Anstoss zum Uvvmvvfang der Produktion. Aus dieser selbst ergibt sich der objektive Wert, der dann die zur Grundlegung der Preise angewendete Me**ss**grösse wird. Zur StĂ€rkung des Nomina- lismus **f**ĂŒhrt das dann, insofern wir erkenne [sic], dass dieser wohl sub- fassbarer wird. Die Resultante aus einst wirksamen, subjektiven SchĂ€tzungen wird in weiterer Entwicklung eine immer tiefer w**u**r- schaftlich irrelevant bleiben mĂŒssen. Mit de**m** Stoffwert der Wertein- einheit sagt der Nominali**s**mus noch nicht, dass von der Geldseite her eine Einwirkung auf die Pvvrvveise unmöglich wĂ€re, und gerade das S**u**chen und Formen dieser Lehre nach einer **g**eordneten "klassischen Geld- schöpfung" als seiner**(**notwendigen Krönung lĂ€sst uns erfahren, dass kennt. Uns allen i**s**t der Bendixen'sche Gedanke, der in grossen ZĂŒ- gen der vor dem **K**riege angewandten praktischen Politik entsprach, net, können wir ih--n- [hand. ergĂ€nzt zu m] ohne weiteres zustimmen, aber dennoch gelangen Geld ausdrĂŒckbaren **V**erfĂŒgungs-und abtretungsbereiter Form auf eigentliche sog. vvGvveldwert wieder. Dahin zielend mĂŒssen wir aber des Krieges ausgegebene ungedeckte Pvvavvpiergeld als mit seinem System vereinbar anzuerkennen. Aber wĂ€hrend der Metallismus diesen doch jahrelang wirklichen Zvvuvvstand als anormal und als nicht wis- senschaftlich erklĂ€renswert hinstellt, dem Papiergeld den Geld- Bindeglied zwischen Einkomme**n**sbildung oder Produktion und Ein- sei es nochmals, nicht deshalb schuf jenes Papiergeld Inflation, durch sinnfĂ€llig tĂ€uschende Manipulationen der Reichsbank offi- schaftlichen Wvvevvrt verleihen können. Ja, wĂ€re der Staat im Stande auch im intervalutaren Vvvevvrkehr oder besser im gĂ€nzlichen Wegfall desselben aus oben besagten GvvrvvĂŒnden die Preise doch inflationis- Falle auch Gvvovvld hĂ€tte inflationistisch wirken mĂŒssen. Eine ande**-** des Gvvovvldes herbei**g**efĂŒhrt und damit die inflationistische Wirkung rader vvLvvinie auch das staatliche Papiergeld einreihen, das nicht sondern le**di**glich eine Atomisierung erfuhr. Wie ganz anders muss Der(erste Vergleich findet zwischen Wvvavvre und Gold statt und lĂ€sst etwa--s-- der wirkliche Tauschwert ist; vielmehr folgt daraus erst die zweite SvvcvvhĂ€tzung des Mvvivvnderwerts des Papiergeldes gegenĂŒber so schliesslich die Preishöhe beiden Parteien genehm ist. Die In- flation beruhe also auf einem **M**usstrauen [sic: i] zum Papiergelde, das nicht wenn er wer**t**loses Papiergeld schaffe, so ist nach **a**llen Erfahrungen dargetan haben, diese Forderung uns kaum mehr verstĂ€ndlich. Als wollen, betrachten wir noch die Evvrvvscheinung der Weltteuerung, un- leiden hat. VerhĂ€ltnisse, die wir nicht zu untersuchen h**a**ben, brach- z**w**ar, aber doch realiter, da jetzt fĂŒr eine Einheit entsprechend weniger GĂŒter erhĂ€ltlich sind wie vordem und umgekehrt fĂŒr die gleiche GĂŒtermenge mehr Gvvovvld zu leisten ist. wĂ€re das Wirtschafâ mĂŒssen.Bei freier Kvvovvnkurrenz der Goldproduzenten aber musste die- die natĂŒrliche Gvvrvvenze finden.TvvavvtsĂ€chlich wurde von Grundbesitzern auch schon eine Aenderung des MvvĂŒvvnzfusses zu deren Gvvuvvnsten gefor-
entfernt:
des Svvtvvaates, den einmal fixierten gesetzlichen MĂŒnzpreis im Gleich- gewicht zu belassen. Des weiteren ist es, was die Erhaltung der MĂŒnzparitĂ€ten den anderen LĂ€ndern gegenĂŒber anbetrifft, in solchem die staatlichen Verwaltungsmassnahmen, wie etwa[handschriftlich durchgestrichen --s--] Kreditgebung oder wĂ€hrend nach einem Grundgesetz der metallistischen Lehre die Pa- sĂ€chlich sein, dann wĂ€re das wĂŒsteste Durcheinander im Wirtschafts- tisch anwendbare Bedeutung gewinnt der Geldstoff erst dann, wenn allen subjektiven SchĂ€tzungen darstellt und so den Wert bildet, dem sich dann alle am Verkehr Beteiligten unterordnen mĂŒssen. zusammengesetzte Wert wie Smith und Ricardo das darlegen, wie alle ist die subjektive SchĂ€tzung durchaus nichts nebensĂ€chliches aber sie gibt nur den anstoss zum Uvvmvvfang der Produktion. Aus dieser selbst ergibt sich der objektive Wert, der dann die Grundlegung der [fehlt? auf die] Preise angewendete Messgrösse wird. Zur StĂ€rkung des Nomina- lismus fĂŒhrt das dann, insofern wir erkenne [fehlt? n], dass dieser wohl sub- fassbarer wird. Die Resultante [sic] aus einst wirksamen, subjektiven SchĂ€tzungen wird in weiterer Entwicklung eine immer tiefer wur- schaftlich irrelevant bleiben mĂŒssen. Mit dem Stoffwert der Wertein- einheit sagt der Nominalismus noch nicht, dass von der Geldseite her eine Einwirkung auf die Preise unmöglich wĂ€re, und gerade das Suchen und Formen dieser Lehre nach einer geordneten "klassischen Geld- schöpfung" als seiner(notwendigen Krönung lĂ€sst uns erfahren, dass kennt. Uns allen ist der Bendix'sche Gedanke, der in grossen ZĂŒ- gen der vor dem Kriege angewandten praktischen Politik entsprach, net, können wir in[handschriftlih durchgestrichen --n- und hand. ergĂ€nzt: s] ohne weiteres zustimmen, aber dennoch gelangen Geld ausdrĂŒckbaren VerfĂŒgungs- und abtretungsbereiter Form auf eigentliche sog. Geldwert wieder. Dahin zielend mĂŒssen wir aber des Krieges ausgegebene ungedeckte Papiergeld als mit seinem System vereinbar anzuerkennen, aber wĂ€hrend der Metallismus diesen doch jahrelang wirklichen Zvvuvvstand als normal und als nicht wis- senschaftlich erklĂ€renswert histellt, dem Papiergeld den Geld- Bindeglied zwischen Einkommensbildung oder Produktion und Ein- sein nochmals, nicht deshalb schuf jenes Papiergeld Inflation, durch sinnfĂ€llig tĂ€uschende Manipulation der Reichsbank offi- schaftlichen Wert verleihen können. Ja, wĂ€re der Staat im Stande auch im intervalutaren Verkehr oder besser im gĂ€nzlichen Wegfall desselben aus oben besagten GrĂŒnden die Preise doch inflationis- Falle auch Gvvovvld hĂ€tte inflationistisch wirken mĂŒssen. Eine ande- des Goldes herbeigefĂŒhrt und damit die inflationistische Wirkung rader Linie auch das staatliche Papiergeld einreihen, das nicht sondern lediglich eine Atomisierung erfuhr. Wie ganz anders muss Der(erste Vergleich findet zwischen Ware und Gold statt und lĂ€sst etwa [hand. gestrichen --s--] der wirkliche Tauschwert ist; vielmehr folgt daraus erst die zweite SchĂ€tzung des Mvvivvnderwerts des Papiergeldes gegenĂŒber so schlieĂlich die Preishöhe beiden Parteien genehm ist. Die In- flation beruhe also auf einem Musstrauen [sic: i] zum Papiergelde, das nicht wenn er wertloses [sic: vertippt --S--] Papiergeld schaffe, so ist nach allen Erfahrungen dargetan haben, diese Forderung uns kaum mehr verstĂ€ndlich.Als wollen, betrachten wir noch die Erscheinung der Weltteuerung, un- leiden hat. VerhĂ€ltnisse, die wir nicht zu untersuchen haben, brach- zwar, aber doch realiter, da jetzt fĂŒr eine Einheit entsprechend weniger GĂŒter erhĂ€ltlich sind wie vor dem und umgekehrt fĂŒr die gleiche GĂŒtermenge mehr Gvvovvld zu leisten ist. wĂ€re das Wirtschaftâ mĂŒssen.Bei freier Konkurrenz Goldproduzenten aber musste die- die natĂŒrliche Gvvrvvenze finden.TatsĂ€chlich wurde von Grundbesitzern auch schon eine Aenderung des MĂŒnzfusses zu deren Gvvuvvnsten gefor-