Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III
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291 | in der Verteidigung, dass es nur eine historische Tatsache sei, |
292 | dass das G |
293 | wendig war, um in der Bvvevvziehungssetzung aller anderen GĂŒter zu |
294 | jenem beliebtesten und gebrĂ€uchlisten Gut, Wertrelationen fĂŒr |
295 | jene zu erzielen. Einmal lebendig, leben diese fort und sind |
296 | schliesslich dann nur noch Z |
297 | Ausdruck einer, entweder von der G |
298 | renden rekurrenten Anschluss vom Staate bezei |
299 | aus dem Gemeinschaftsleben geborenen Werteinheit. Das Geld als ab- |
300 | strakte Werteinheit, als eine nur in de |
301 | kann keinen selbstÀndigen, keinen objektiven Wert haben; das Geld- |
302 | stĂŒck hat vielmehr nur den Wert, auf den es lautet. Beim Nominalis- |
303 | mus versinnbildlicht das GeldstĂŒck nur einen Wert, der ihm von |
304 | ausserhalb zugelegt ist, beim Metallismus ist das GeldstĂŒck TrĂ€ger |
305 | und Verkörperung des Wertes in sich selbst. FĂŒr den Nominalism |
306 | muss es darum bedeutungslos, unter U |
307 | wenn seine gedankliche Rechengrösse in ihrer Reinheit durch nur |
308 | die Erkenntnis trĂŒbenden Stoff dargestellt wird;- ist doch fĂŒr ihn |
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310 | sÀchlicher Bedeutung. Die Werteinheit kann nicht aus sich selbst |
311 | heraus einen Eigenwert haben, denn der so vielfach geÀnderte rekur- |
312 | rente A |
313 | in erster Tauschgemeinschaft Relationen und P |
314 | verloren und ist als G |
315 | auch bei Kenntnis des Urstoffs noch einen Wertmesser daraus kon- |
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326 | str |
327 | ist in einer Hvvivvnsicht willkĂŒrlich, istvetwas ZufĂ€lliges. Er muss |
328 | aus dem gesamten G |
329 | preise in der Hvvövvhe unverÀndert bleiben, so muss das die neue WÀh- |
330 | rung begrĂŒndende staatliche Gesetz den MĂŒnzpreis und rekurrenten |
331 | Anschluss in engster Anlehnung an d |
332 | innegehabten objektiven Tauschwert, seinen Preis in der alten WĂ€h- |
333 | rung fixieren. Nur in dem ersten Falle des staatlichen Eingriffs |
334 | hat der Gesetzgeber nichts anderes zu bedenken, als nur einer be- |
335 | stimmten Stoffmenge einen Namen b |
336 | zu begĂŒltigen. Daraufhin mĂŒssen selbst bei NamensĂ€nderung der |
337 | Werteinheit die Bvvivvndungen mit der alten WĂ€hrung so enge sein, dass |
338 | das teils mit langfristigen, tÀglich neu sich formenden und ander- |
… | … |
345 | als die sei langer Zeit geĂŒbte und vorgestellte Wertgrösse der |
346 | nominalen Einheit des Geldes. |
347 | Wenn der Svvtvvaat, insbesondere aus ZweckmĂ€ssigkeitsgrĂŒnden |
348 | um den intervalutaren Verkehr zu erleichtern, der |
349 | Metallbasis schafft, so ist damit eigentlich die Reinheit der Tau- |
350 | sche von Gebrauchswerten sch |
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361 | des Svvtvvaates, den einmal |
362 | gewicht zu belassen. Des weiteren ist es, was die E |
363 | MĂŒnzparitĂ€ten den anderen L |
364 | Zustande der gleichen WĂ€hrungen nimmer klar ersichtlich, wie weit |
365 | die staatlichen Verwaltungsmassnahmen, wie etwa |
366 | Schuldenprolongationen, an der Wahrung der ParitÀt ihr Teil hat, |
367 | wÀhrend nach einem Grundgesetz der metallistischen |
368 | ritĂ€ten sich auf natĂŒrlichem Wege ohne jeden Eingriff lediglich |
369 | infolge des Aussenhandels ganz von selbst einspielen mĂŒssen. |
370 | Wenn die subjektive GebrauchswertschÀtzung des Goldes die |
371 | Grundlage der Bewertungen aller ĂŒbrigen GĂŒter bedeutete, dem gegen- |
372 | ĂŒber bei vollwertigen Metallgeld die gesetzliche Zahlkraft neben- |
373 | sÀchlich sei |
374 | leben ohne jegliche feste Werte die unausbleibliche Folge. Prak- |
375 | tisc |
376 | wir annehmen, dass der gesetzliche MĂŒnzpreis den Mittelwert aus |
377 | allen subjektiven S |
378 | dem sich dann alle am V |
379 | Diesem Mittelwert aber haftet dann nichts mehr subjektives an, |
380 | denn das ist dann der rein objektive aus den Produktionsfaktoren |
381 | zusammengesetzte W |
382 | die Sozialisten und alle Objektivisten dies unternahmen. FĂŒr diese |
383 | alle ist die subjektive S |
384 | aber sie gibt nur den |
385 | selbst ergibt sich der objektive Wert, der dann die |
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