Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III / Arbeitsquantum
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358 | nischen Möglichkeiten, Werteinheiten zu bewegen, die auf Grund von |
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360 | Zwar leistet das Geld, wenn die GĂŒter innerhalb der Wirtschaft le- |
361 | diglich ihren Besitzer we |
362 | keit, Werte auszudrĂŒcken und zu bewegen. Was wir aber jetzt im |
363 | Gelde betrachten wollen, seine Gebundenheit an die Warenwelt, an |
364 | die Arbeitsleistung der |
365 | das können wir nur finden an den ProduktionsstĂ€tten der GĂŒter, in |
366 | deren Kalkulationen. PrĂŒfen wir eine solche auf ihre Einzelgrös- |
367 | sen, so offenbart sie uns nur Arbeitswertgrössen. Rohstoffe und |
368 | Material lassen si |
369 | jene teilen, Beheizung und |
370 | leistungen und Einkommen, Abschreibungen sind wiederum nichts |
371 | anderes als Arbeitswerte und Einkommen, die, wenn auch im einzel- |
372 | nen nicht jÀhrlich sich kristallisieren und verzehren, doch in |
373 | der Gesamtheit den Ausgleich finden. |
374 | Arbeitserfolgen fĂŒr die öffentliche TĂ€tigkeit der Beamten zu |
375 | unser aller Nutzen |
376 | nehmerlohn, RisikoprÀmien, - sie alle lassen sich ohne weiteren |
377 | Zwang als Arbeitsgrössen erkenntlich in die Kalkulation einfĂŒ- |
378 | gen. Das fertige Produkt ist eine Additionsgrösse aus Arbeitswer- |
379 | ten und damit gleichzeitig aus Einkommen, die im |
380 | gleicher Form dafĂŒr zur Verteilung und zur VerfĂŒgung gelangen. |
381 | Mit dem Preis, einer Relation im VerhÀltnis zu anderen Preisen |
382 | auf Grund des Wertes der darin verkörperten Arbeitsenergie, sind |
… | … |
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393 | ebenfalls die gleich fundierten Einzelbestandteile als Teile des |
394 | Gesamtpreises in ihrer Höhe stipuliert und haben ihren Ausdruck |
395 | in g |
396 | einzelnen wollen wir hier wieden [sic] den Mechanismus dieses Gesche- |
397 | hens in der Geldschöpfung mittels des Warenwechsels aufzÀhlen. |
398 | Zeigen wollten wir hier nur wiederum die enge, ja sogar die kon- |
399 | gruent sich deckende VerknĂŒpfung von bereits mit der Erzeugung |
400 | festgelegter Preisbildung mit dem Einzel- und Gesamteinkommen auf |
401 | Grund von Arbeitsleistung. Diese alle zusammengenommen ergeben |
402 | sowohl die Gesamtsumme |
403 | der kauffÀhigen und kaufberechtigten Einkommen. Hierin decken wir |
404 | uns mit Schumpeters Einkommens |
405 | die, auf einer historisch gegebenen, praktisch und tÀglich unend- |
406 | lich mal gegebenen Arbeitswertmenge f |
407 | wenn Hahn's Auffassung richtig ist, dass die KreditgewÀhrung von |
408 | aller SpartÀtigkeit unbeeinflusst der Produktion vorausgeht, so |
409 | wird doch dadurch nichts an dem Wesen der Einko |
410 | standteil des Preises von GĂŒtern zu sein, deren wir im gleichen |
411 | Werte, von gleich grosser Arbeitsverkörperung spÀter auf dem Markt |
412 | wieder habhaft werden können, denn Hahn hat hier Kredit im Auge |
413 | in Form des Darlehenskredits, er bewegt sich also in der SphÀre |
414 | des Kreditverkehrs. Alles Bankg |
415 | Kredit-Geld |
416 | legungen heraus es ausgegeben wurde, muss mit den GĂŒtern, die es |
417 | haben entstehen lassen und die nun durch die Weggabe der Einkom- |
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