Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / III / Arbeitsquantum




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113 durch die Anzahl der Produkte zu fordern berechtigt ist, da auf
114 dieser Basis der Austausch gleicher Wvvevvrte, im Sinne ovvavvsis der Austausch gleicher Wvvevvrte, im Sinne **o**bjektiv
115 gleicher Grössen - da gleicher Arbeitsaufwand - sich vollzieht.
116 Auf diese Weise steht natĂŒrlich jede einzelne Werteinheit auch
117 in Beziehung zu jedem beliebigen einzelnen Produkt und da die
118 Menge der getÀtigten Arbeit den wWert des Gutes, seinen statischen
119 Preis bestimmt, auch in weiterer Bvvevvziehung zu jeder Dienstleistung,
120 sei sie selbststÀndiger oder unselbstÀndiger Art.
121      Wir stehen nun an der Svvtvvelle, wo auf die Dauer auch durch
122 die HĂ€ufigkeit der Uvvevvbung die Preisrelationen immer festere und
123 allgemein bekannte Grössen werden. Da wir, genetisch gesehen, alle
124 GĂŒter in Beziehung zum Govvovvlde gesetzt haben und gemessen nach
125 einer Eigenschaft oder besser nach einem allen innewohnenden In-
126 halt, so sind natĂŒrlich auch alle GĂŒter unter einander nach diesem
127 gleichen Masstab, der verausgabten Arbeitsmenge, gemessen. Zwei GĂŒ-
128 ter im VerhÀltnis: eine Werteinheit zu zwei Werteinheiten besagen
129 uns somit nichts anderes als das VerhÀltnis X Arbeitsmenge zu
130 2 X Arbeitsmengen; das absolute Maass, sofern wir es im Wirtschafts-
131 leben benötigen, mĂŒssen wir in der staatlichen Bvvivvndung der Wert-
132 einheit an das WĂ€hrungsmetall uns suchen. Uns interessiert vor-
133 lÀufig aber nur, dass in Preisrelationen verkörperte Arbeitsmengen-
134 relationen gegeben sind. Die auf dem Markte anwesenden GĂŒter haben
135 so alle tausendfÀltige Beziehungen zu einander, die in diesem uns
136 besseren Aufschluss ĂŒber ihre Grösse geben, als die einzelnen Be-
137 ziehungen zu einer Gewichtsmenge Gold. Je mehr noch die Unkenntnis