Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / II





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18      So lose auch bei nachlässigerer Betrachtung eine
19  Atomisierung des wirtschaftlichen Kreislaufes mit der Wertein-
20  heit zusammenhängen mag, wie wenig solches Unterfangen auch zur
21  Bereicherung der Erkenntnis ihres Wesens beizutragen befähigt
22 ist, so wird uns doch gerade aus dieser Anvvnvvschauung, die eigentlich,
23 losgelöst von jeder theoretischen Lehrmeinung uns nur die wirt-
24 schaftlichen Bindungen und die wirtschaftlichen Funktionen der
25 Werteinheit wird aufdecken können, ein Gewinn für unsere Untersu-
26 chung erwachsen. In ihrem Element, der Wirtschaft, gehorcht sie
27 nimmer dem Winke der Thvvhvveorie, die Werteinheit wandelt und formt
28 sich um aus scheinbar eigener Kraft heraus und die orthodoxe
29 Lehre weiss keinen Zauberspruch mehr, den Geist, dem jene mählich
30 entwachsen ist, zu bannen. Wir sehen, d a s sind die äusseren
31 Formen der Werteinheit, d a s vermag sie und wenn wir sie dann
32 so in das weit verzweigte Getriebe der Wirtschaft hineinverfolgt
33 und ihr Sein in den feins**ns**ten Nerven des Wirtschaftskörpers ver-
34 spĂĽrt haben, dann mĂĽssen wir mit dem wissenschaftlichen RĂĽstzeug
35 die Sonde anlegen, um den Kern, den Invvnvvhalt und den Geist der Wert-
36 einheit aus allen Aeusserlichkeiten herauszuschälen.
37      So wie es historisch gesehen Aufgabe irgendeines Tausch-
38 gutes war, den zufälligen Austausch von Wavvavvren zwischen Einzelper-
39 sonen, wie es dann dem staatlichen Stoffgelde oblag den Tauschver-%%
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52 kehr innerhalb einer Wirtschaftgemeinschaft zu verwirklichen,
53 wie in allen Stufen und in jeder Phase der Wirtschaft stets noch
54 die Werteinheit den Körper, d.i. die Technik annahm, die vonnöten
55 war, sollte von dieser Sevvevvite die Entwicklung nicht gehemmt werden,
56 so wird auch der schon heiraus erkennbare Geieraus erkennbare Gvvevvist der Werteinheit
57 gleich in welcherlei Gestalt er uns in der Geldform begegnen mag,
58 auch in der modernsten arbeitsteiligen Verkehrswirtschaft dazu be-
59 rufen sein, um Produktion, Distribution und Konsumtion ein alles
60 verbindendes Band zu schlingen, mit anderen Wovvavvnd zu schlingen, mit anderen W**o**rten, dem ganzen
61 wirtschaftlichen Leben, das jetzt scharf getrennt in diesen deut-
62 lich unterscheidbaren drei Begriffen aufgehen muss, zu einer flĂĽs-
63 sigen Abwicklung zu verhelfen. Wi**i**r sprechen in jener Zeit von Welt-
64 wirtschaft und sagen damit, dass die einzelnen Glieder derselben
65 nur um so fester verbundene, geschlossenere Gebilde darstellen mĂĽs-
66 sen, die den anderen gegenĂĽber als eine solidarisch haftende Ein-
67 heit in die E^^r^^scheinung tritt. U^^n^^vvrvvscheinung tritt. Uvvnvvd jede dieser Einheiten hat wieder-
68 um ihre eigene Wirtschaftsordnung, ihre eigene Wert-oder Rechnungs-
69 einheit, lebt ihr eigenes Leben und muss die Kräfte dazu aus sich
70 selbst schöpfen. Diese Krvvrvväfte so in Bewegung zu setzen, dass ein
71 relatives Mavvavvximum an GĂĽtern erzeugt, dieser Vorrat wiederum nach
72 einem, alle beteiligten Faktoren gleich wertenden SchlĂĽssel ver-
73 teilt und dabei noch das notwendige " volkwirtschaftliche Kapi**i**tal "
74 erĂĽbrigt wird, diesen Mechanismus i**i**nsgesamt wollen wir den Kreis-
75 lauf der Wirtschaft nenn. So kam man dazu, je nachdem wohin man
76 das wesentliche Moment und den Nachdruck verlegte, von einer Geld-
77 wirtschaft, von einer Kreditwirtschaft und schliesslich doch auch
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90 noch von einer Tavvavvuschwirtschaft zu sprechen, wobei aber bei letz-
91 terer Ausdrucksweise nicht ohne weiteres ersichtlich ist, ob der
92 Tausch bereits bei Hingabe des Geldes oder erste bei Wiederein-
93 lösung desselben in Waren als vollendet zu gelten hat. Mag eine
96 losen Gelde alle Gesetze eines realen Tausches, gleich wie bei
97 zwei stofflichen GĂĽtern obwalten; bei der Betrachtung der Wirt-
98 schaft mĂĽssen wir uns wieder begegnen, in deren Grenzen innerhalb
99 einer bestimmten Periode alles zum letzten definitiven Tausche ,
100 zum Kovvovvnsum drängt. Nur dadurch wird die Wirtschaft wieder in das
101 Gleichgewicht gebracht und zugleich zu neuer Leistung angefacht.
102 Und zu diesem letzten Konsumakte gehören von der volkwirtschaft-
103 lichen Perspektive aus gesehen alle GĂĽter die verzehrt oder doch
104 nicht mehr mobil gemacht und nimmer in die Zukunft wirken können.
105 Auch wenn das Gevvevvld stoffwertvolles Gut und etwas die zeitlich
106 beschränkten Produktionsphasen Überdauerndes, gewissermassen
107 Ewiges darstellt und immer auf´'s neue gegen Genussgüter zu tau-
108 schen bereit ist, auch dann wird, natĂĽrlich immer nur periodisch
109 gesehen, dieses Stoffgeld zum Stillstand verurteilt sein, wenn
110 die ĂĽber den Eigenbedarf verfĂĽgungsfreien Waren gegen andere
111 ebensolche sich ausgetauscht haben und so innerhalb der vorhan-
112 denen Möglichkeiten der grösste Sättigungsgrad des Kovvovvnsums er-
113 reicht ist. Von diesem Augenblicke an ist das Geld begrifflich
114 nicht mehr T a u s c hgut, sondern einfach Gut, ein Besitz wie
115 irgend ein anderer, der in der Hand des Wirtschafters nach vol-
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128 lendetem Austausch seine ĂĽberschĂĽssigen Produkte in andere Konsum-
129 gĂĽter mittels jenes Geldes doch immer wieder gleich gross sein
130 müsste. Vvvavvrianten mögen wohl im Einzelfall, nie aber in der Gesamt-
131 heit möglich sein. Ivvnvv anderen Falle, wo das Geld in einem stoffwert-
132 losen Material vergegenständlicht ist, und das ganz besonders bei
133 dem durch den Warenwechsel an die Produktion gebundenen Gelde,
134 das wiederum eingezogen und damit volkswirtschaftlich vernichtet
135 wird, bei dem --a--kann von einem definitiven Tauschevvavvusch zwischen Geld und
136 Ware, wenn ĂĽberhaupt, so doch nur sehr gezwungen und gewagt gespro-
137 chen werden.
138      Wohl aber können wir dort, wo freie Menschen in wirtschaft-
139 liche Beziehungen zueinander treten, diese, wenn sie von einem ge-
140 schlossenen Wirtschaftsverbande organisiert werden, zusammen genom-
141 men als Tavvavvuschwirtschaft allgemein anerkennen. Das Prinzip der
142 Äquivalenz, das wir geneigt sind, in den TaAeuquivalenz, das wir geneigt sind, in den Tvvavvusch zu legen, kann durch
143 Machtverhältnisse getrübt bis schrill gestört werden, aber hier
144 bei der Betrachtung des Kreislaufevvrvveislaufs kann es nur darauf ankommen,
145 innerhalb der ganzen Wirtschaft nachzuweisen, dass trotz dieser
146 Störung plus und minus sich aufhebt und der Güterausgleich auf
147 dieser Grundlage sich hat vollziehen können.
149 ein, ohne hier dem weiter nachforschen und ohne erreichen zu wollen,
150 wie weit im einzelnen jenes plus oder minus ĂĽber das durchschnitt-
151 liche Einkommen in der nur gedankanklich möglichen Abstraktion "der
152 Gesellschaft der Glvvlvveichen" hinaus schwingt oder zurĂĽckbleibt. Wir
153 sahen --_--nur, dass solche M^^ö^^glichkeit besteht, wenn der Arbeitende
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166 nic**c**ht mehr das Werk seiner Arbeit verfügungsbereit in Händen
167 hat, dass die Spvvpvvanne eine immer grössere zu werden vermag, je
168 entfernter der Wi**i**rtschaftende einer fertigen Ware insbesondere
169 den Produktionsmitteln steht, je weiter die Abhängigkeit reicht,
170 ohna aber, was wesentlich ist, der äusserlichen Fre aber, was wesentlich ist, der äusserlichen Fvvrvveiheit verlustig
171 zu gehen. Wenn, wie wir gesehen haben, ein G^^u^^t sich --ed--definitiv nur gegen ein anderes austauschen kann, so ist das natĂĽrlich fĂĽr die
172 ganze GĂĽterwelt von GĂĽltigkeit und in der Volkswirtschaft kompen-
173 sieren sich im Endzustande zwei gleiche GĂĽterkomplexe. Die Schwie-
174 rigkeit, das plastisch zu erkennen, mĂĽssen wir hier im besonderen
175 darin suchen, dass in der mordernen Wirtschaft, wohl Nutzungen und
176 selbständige Dienste, die in keinerlei konnexer Beziehung zu deren
177 Warenwelt stehen, ihrerseits doch an der GĂĽtere**e**ntnahme aus der
178 Wirtschaft, am Kuuo uuvvovvnsum beteiligt sind und im allgemeinen noch darin,
179 dass die Tauschhandlungen aus einander gerissen und erst durch
180 den Kredit wieder verbunden werden, ferner dass der Schleier des
181 Geldes über den güterwirtschaftlichen wesentlichen Vorgängen
182  gebreitet liegt. Wir bestreiten zudem nicht, dass alle Vorgänge
183 h**h**ier nicht ihre Wurzeln haben, wollen aber im Ferneren ein Bild geben, das
184 , ohne das Gesagte zu negieren, den modernen Erscheinungen doch eher
185 gerecht und uns allgemein verständlicher wird.
186      Vorher aber wollen wir noch die Auffassung Schumpeters
187 wiedergeben, der etwa folgendermaassen ausgefĂĽhrt:
188      "Wirtschaft ist der Kreislauf von produktiven Aufwen-
189 dungen und konsumtiven Verwendungen innerhalb einer Periode und
190 und zwar realiesieren sich Produktion und Verteilung durch den
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203 Austausch von produktiven Levvevvistungen sachlicher und persönlicher
204 Natur gegen GevvevvnussgĂĽter. FĂĽr letztere allein gelte der Ausdruck
205 Sozialprodukt. Die Produktion ist wirtschaftlich nichtvvrvvoduktion ist wirtschaftlich nichts anderes
206  als ein Kombinieren von Produktionsmitteln und damit realisiert
207 sie in den Geschäftsakten, im Eigentum von Produktionsmitteln
208 gegen GenussgĂĽter auch zugleich die Verteilung. Die Unvvnvvternehmer
209 tauschen das Sozialprodukt gegen Buuouuden-vvovvden- und Arbeitsleistungen und
210 gegen produzierte Produktionsmittel. Mit letzteren produzieren
211 sie wieder GenussgĂĽter u.s.f. Die Produzenten von produzierten Produktionsmitteln tauschen gegen GenussgĂĽter und diese wieder
212 aus gegen Produktionsmittel, mittels deren sie wieder neu zu pro-
213 duzieren imstande sind. Der Anteil des einzelnen hängt von dem
214 Marktwert seiner Tätigkeit ab. Jedes Subjekt wirft in den güter-
216 Mechanismus eine Güterquantität und alle diese Güterquantitäten
217 die Einkommen, erschöpfen das Sozialprodukt. Das Geld nun zerreisst
218 die Volkswirtschaft, die sonst einen grossen Markt bilden wĂĽrde,
219 in zwei Mävvävvrkte. Auf dem Produktionsmittelmarkt sind die Unterneh-
220 mer Nachfragende--n-- ,die Konsumenten Anbietende , die Konsumenten Anbietende, auf dem GenussgĂĽter-
221 markt umgekehrt und so vollzieht sich dann der Austausch von
222 Geld gegen GenussgĂĽter. Die Kuuouuvvovvnsumenten des GenussgĂĽtermarktes
223 sind dieselben, die auf dem Produktionsmittelmarkt alsvvsvv Anbietende
224 auftreten und können auf dem Gevvevvnussgütermarkt dasselbe Geld aus-
225 geben, das sie auf dem Produktionsmittelmarkt eingenommen haben,
226 wobei die Unternehmer bezĂĽglich ihrer eigenen Leistung den
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246      Wir mögen die Wirtschaft beleuchten, von welcher Seite
247 wir auch immer wollen, das Zentralproblem werden wir in der GĂĽter-
248 verteilung zu suchen haben und der SchlĂĽssel, der uns die Pforten
249 zum Kuuouusum öffnet, den finden wir im Einkommen.vvovvsum öffnet, den finden wir im Einkommen. Der Konsumtrieb
250 ist das Schwungrad fĂĽr jegliche Produktion, fĂĽr jegliche Bewegung
251 im Wirtschaftskörper überhaupt. Er ist immer das primäre Moment
252 und er allein diktiert die Produktion, mag er auch wieder in seiner
253 möglichen Höhe an die Grösse der derzeitigen Produktion eng ge-
254 bunden sein. Eine Vvvorvvauseskomptierung des wahrscheinlichen Konsums
255 ist in der Wirklichkeit denn doch immer vom wirklichen Kvvovvnsum
256 abhängig und folgt ihr der nicht, so entsteht mangels Abnahme der
257 Ware, wenn auch möglicherweise nur ganz lokal, so doch immerhin
258 dem Wesen nach eine Krise.
259      Was wir heute verzehren wollen, muss wohl das Erzeugnis
260 einer frĂĽheren Produktion gewesen sein, aber eben einer solchen
261 die vom erfahrungsgemäse vorauserwartetem heutigen Kuuoouus vorauserwartetem heutigen Kvvovvnsum vor-
262 geschrieben wurde. mMit dem Einkommen, das wir heute ausgeben, kau-
263 fen wir die Güter früherer Produktionsepochen. Dazu ist nötig, dass
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500 aller, aber auch alle Berufsgruppen teilen. In den GĂĽterkalkulati-
501 onen finden wir die Substanz fĂĽr alle Einkommen.
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538      Was an jeder bildlichen Darstellung fehlerhaft sein
539 muss, ist das stossweise Geschehen der Akte, die sich in Wirklich-
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573 Halbfabrikate gelten als GenussgĂĽter, denn es ist leicht zu ersehen,
574 dass diese in der weiterverarbeitenden Produktion in deren Kalku-
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608 äusserlich treten tatsächlich zuerst die Einkommen in Erscheinung
609 und nehmen möglichst an dem Preise im einzelnen die letzte Kor-
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644 darstellen;- wenn es heute nun den Kauf vermittelt durch Hingabe
645 von Nominaleinkommen gegen GĂĽter, so ist das durch den Schleier
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680 Unternehmer [sic] geltend machen mĂĽssten. Die starre Berufsgliederung
681 zeugt davon, dass wir das Vertrauen zur Gemeinschaft, zu der Wirt-
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715 der Kvvovvnsumtion, gleich wie uns ein grosses Feuerwerk eine dauernde
716 Helle vorspiegelt, die durch tausende von Raketen, die nacheinander
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751 kommen können, kann uns nur eine gedanklich mögliche Grösse
752 sein. Wenn wir das Geldeinkommen mit Nominaleinkommen gleich
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787 austausch möglich werden. Das erste und letzte Glied des modernen
788 wirtschaftlichen Kreislaufes betrachtet. - die Distribution
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