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sonen, wie es dann dem staatlichen Stoffgelde oblag den Tauschver-




zu gehen. Wenn, wie wir gesehen haben, ein Gut sich eddefinitiv nur 
gegen ein anderes austauschen kann, so ist das natĂŒrlich fĂŒr die

sie wieder GenussgĂŒter u.s.f. Die Produzenten von produzierten
Produktionsmitteln tauschen gegen GenussgĂŒter und diese wieder



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einkommen und den Preisen insgesamt: N ist gleich R mal P, ist 
kein anderer Weg zur Produktion als durch Aufwendungen von Arbeit
Erzeuger und sie erhalten so ihr Nominaleinkommen, prozentuale
Wir sehen, dass in ordnungsmĂ€ssigem Gang der Wirtschaft
die Bindungen so starke sind, dass von einem quantitĂ€tstheoreti-
schem Ausschwingen zwischen Einkommen und Preisen praktisch gar
und dasselbe. Die GĂŒterpreise finden wir in gewissen Grenzen als
gegebene Grössen vor, denn die Produktionsweise Ă€ndert sich allge-
auf den Markt gelangen diesem Netz von Relationen ungefĂ€hr ein.
Mit der Grösse der Produktion und den Preisen wird als abhĂ€ngige
Grösse das Nominaleinkommen in absolut gleicher Höhe geschaffen.
Preiskampf und Preisrevolution kann begrifflich nicht möglich
|
das andre Mal in nominelle Einkommen, gegeneinander gestellt aber
seinen subjektiven WertschĂ€tzungen einerseits und den objektiven
herangezogen werden. Was aber in diesem Zusammenhang mitbestimmt
und der QualitĂ€t der Produktion beeinflusst und geĂ€ndert werden.
beiter, Bauer, Beamter und freie Berufe nicht willkĂŒrlich nebenein-
dem PreisgebĂ€nde oder besser mit dem PreisgebĂ€nde ist auch das
EinkommensgebĂ€ude geschaffen und gebunden, nicht so dass bei beiden
Der Kreislauf der Wirtschaft wĂŒrde bei uns in dem Pro-
blem gipfeln, die Einkommen, die das Sozialprodukt aufheben sollen,
|
aller, aber auch alle Berufsgruppen teilen. In den GĂŒterkalkulati-
onen finden wir die Substanz fĂŒr alle Einkommen.
einkommensform dar und verkörpern das gesamte Einkommen der Gesell-
machen können.
|

Was an jeder bildlichen Darstellung fehlerhaft sein
keit natĂŒrlich im organischen Flusse befinden. Das mĂŒssen wir auch
bleiben ihnen folglich 68 und diese 68 und 32 zusammen auf dem
KonsumgĂŒtermarkt ausgegeben, heben das Produkt von 100 auf.
Berufe hingegeben wurde, bedeutet zwar fĂŒr die Abtretenden privat-
das sich in sog. volkswirtschaftlichem Kapital niedergeschlagen
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leranteil zugerechnet. Des weiteren sind die Posten fĂŒr Abschrei-
preise. Das ist nichts zufĂ€lliges, sondern die notwendige Folge des
Wenn wir sagen, die Preise und in ihnen die Idee der Werteinheit
Nominaleinkommen sind das Spiegelbild der Preise und so können wir
die letzteren auch als VerhĂ€ltniszahlen zwischen Real-und Nominal-
einkommen bezeichnen. Dass wir den Preisen die primĂ€re Rolle ein-
rĂ€umen, könnte als gegen die Tatsachen verstossend erschienen, denn
|
und nehmen möglichst an dem Preise im einzelnen die letzte Kor-
rektur vor; aber die Preise sind nicht nur historisch gegenĂŒber
Begriffe sich decken, ist in jedem Einzelfalle wohl verschieden;
sie können das völlig tun, wenn das ganze Einkommen in Geld erstat-
Einkommen zu erhalten. WĂ€hrend also Real- und Nominaleinkommen sich
stets decken mĂŒssen, weil es nur verschiedene AusdrĂŒcke gleicher
Sache sind, ist das Geldeinkommen nicht ohne weiteres eine 3. Aus-
griffe sein und kann nur in der Ausschliesslichkeit des Einkom-
|
von Nominaleinkommen gegen GĂŒter, so ist das durch den Schleier
decken wir auf, wenn wir den Mechanismus kurz erklĂ€ren, wie das
AusfĂŒhrung kann es keine Frage sein, dass wir es in engster Anleh-
sels als die der Vollendung am nĂ€chsten kommende Einrichtung hin,
haben wir einen Anspruch an die Allgemeinheit, wĂ€hrend wir unsere
her die Quelle unseres Einkommens verlegten. Jede Hingabe von Dienst
Forderungsrechten, welche die Arbeiter wiederum ihren Unternehmer
|
Unternehmer geltend machen mĂŒssten. Die starre Berufsgliederung
private Forderungen entstehen. Die private Produktion aber ist
Forderungsrecht, eben unser Einkommen sich aufgelöst hat und in 
In Wahrheit entsteht es tĂ€glich mit der Leistung und vergeht mit
|
Technik genau auseinander zu setzen; was wir vielmehr schildern
wollen, das sind die ZusammenhĂ€nge, soweit sie das gezeichnete Bild
gĂŒter reprĂ€sentiert, das können wir ruhig xxx dem viel bekritelten
in den geforderten prima Unterschriften, sondern in der wirt-
wird, kann den diskontierten Wechselbetrag nicht als Einkommen
die wir mit dem gesamten erzeugten GĂŒtervorrat gegenĂŒber stellen,
eben in dem Sinne, dass beide nur neben einander zur Entstehung
|
bezahlt, es werden Gegenforderungen aus[ergĂ€nzt handschriftl. f]gerechnet, Wechsel dienen
suchen haben. Was das Geld anlangt, so ist in der Grösse der
der Verkehr souverĂ€n. Denken wir nun daran, dass das gleiche Geld
teilweise als blosses Rechengeld z.B. an den Quartalsterminen
eigentlichen primĂ€ren Funktion. Das Geld ist auf der einen Seite
Bescheinigung fĂŒr unsere Leistung, die sich in realem Gute hat 
niederschlagen mĂŒssen, das auf dem Markte erscheinen wird, auf der
anderen Seite ist es eine Anweisung auf wieder ein reales Gut ;
als eine Folgeerscheinung des [sic] heutigen Produktionsweise. Diesen
einheiten auch die GĂŒter vergleichbar und teilbar werden lĂ€sst.
Die Werteinheit schafft Preise und lĂ€sst durch sie den GĂŒter-
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sonen, wie es dann dem staatlichen Stoffgelde oblag den Tauschver-

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zu gehen. Wenn, wie wir gesehen haben, ein Gut sich eddefinitiv nur gegen ein anderes austauschen kann, so ist das natĂŒrlich fĂŒr die
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sie wieder GenussgĂŒter u.s.f. Die Produzenten von produzierten Produktionsmitteln tauschen gegen GenussgĂŒter und diese wieder
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einkommen und den Preisen insgesamt: N ist gleich R mal P, ist 
kein anderer Weg zur Produktion als durch Aufwendungen von Arbeit
Erzeuger und sie erhalten so ihr Nominaleinkommen, prozentuale
Wir sehen, dass in ordnungsmĂ€ssigem Gang der Wirtschaft
die Bindungen so starke sind, dass von einem quantitĂ€tstheoreti-
schem Ausschwingen zwischen Einkommen und Preisen praktisch gar
und dasselbe. Die GĂŒterpreise finden wir in gewissen Grenzen als
gegebene Grössen vor, denn die Produktionsweise Ă€ndert sich allge-
auf den Markt gelangen diesem Netz von Relationen ungefĂ€hr ein.
Mit der Grösse der Produktion und den Preisen wird als abhĂ€ngige
Grösse das Nominaleinkommen in absolut gleicher Höhe geschaffen.
Preiskampf und Preisrevolution kann begrifflich nicht möglich
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das andere Mal in nominelle Einkommen, gegeneinander gestellt aber
seinen objektiven WertschĂ€tzungen einerseits und den objektiven
herangezogen werden. Was aber in diesem Zusammenhang mitbestimmt
und der QualitĂ€t der Produktion beeinflusst und geĂ€ndert werden.
beiter, Bauern, Beamter und freie Berufe nicht willkĂŒrlich nebenein-
dem PreisgebĂ€ude oder besser mit dem PreisgebĂ€ude ist auch das
EinkommensgebĂ€ude geschaffen und gebunden, nicht so dass bei beiden
Der Kreislauf der Wirtschaft wĂŒrde bei uns in dem Pro-
blem gipfeln, die Einkommen, die das Sozialprodukt aufheben sollen,
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aller, aber auch alle Berufsgruppen teilen. In den GĂŒterkalkulati-
onen finden wir die Substanz fĂŒr alle Einkommen.
einkommensform dar und verkörpern das gesamte Einkommen der Gesell-
machen können .
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Was an jeder bildlichen Darstellung fehlerhaft sein
keit natĂŒrlich im organischen Flusse befinden. Das mĂŒssen wir auch
bleiben ihnen folglich 68 und diese 68 und 32 zusammen auf dem
KonsumgĂŒtermarkt ausgegeben, heben das Produkt von 100 auf.
Berufe hingegeben wurde, bedeutet zwar fĂŒr die Abtretenden privat-
das sich in sog. volkswirtschaftlichem Kapital niedergeschlagen
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leranteil zugerechnet. Des weiteren sind die Posten fĂŒr Abschrei-
preise. Das ist nichts zufĂ€lliges, sondern die notwendige Folge des
Wenn wir sagen, die Preise und in ihnen die Idee der Werteinheit
Nominaleinkommen sind das Speigelbild der Preise und so können wir
die letzteren auch als VerhĂ€ltniszahlen zwischen Real- und Nominal-
einkommen bezeichnen. Das wir den Preisen die primĂ€re Rolle ein-
rĂ€umen, könnte als gegen die Tatsachen verstossend erschienen, denn
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und nehmen möglichst an dem Preise im einzelnen die letzte Kor-
rektur vor; aber die Preise sind nicht nur historisch gegenĂŒber
Begriffe sich decken, ist in jedem Einzelfall wohl verschieden;
sie können das völlig tun, wenn das ganze Einkommen in Geld erstat.
Einkommen zu erhalten, wĂ€hrend also Real. und Nominaleinkommen sich
stets decken mĂŒssen, weil es nur verschiedene AusdrĂŒcke gleicher
Sache sind, ist das Geldeinkommen nicht ohne weiteres eine 3.Aus-
griffe sein und kann nur in der Ausschliesslichkeit des Einkom-
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von Nominaleinkommen gegen GĂŒter, so ist das durch den Schleier
decken wir auf, wenn wir den Mechanismus kurz erklĂ€ren, wie das
AusfĂŒhrung kann es keine Frage sein, dass wir es in engster Anleh-
sels als die der Vollendung am nĂ€chsten kommende Einrichtung hin,
haben wir einen Anspruch an die Allgemeinheit, wĂ€hrend wir iunsere
her die Quelle unseres Einkommens verlegten. Jede Hingabe von Dienst
Forderungsrechten, welche die Arbeiter wiederum ihren Unternehmer
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Unternehmer [sic] geltend machen mĂŒssten. Die starre Berufsgliederung
privaten Forderungen entstehen. Die private Produktion aber ist
Forderungsrecht, eben unser Einkommen sich aufgelöst hat und in 
In Wahrheit entsteht es tĂ€glich mit der Leistung und vergeht mit
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Technik genau auseinander zu setzen; was wir vielmehr schildern
wollen, das sind die ZusammenhĂ€nge, sowiet sie das gezeichnete Bild
gĂŒter reprĂ€sentiert, das können wir ruhig xxx dem viel bekritelten
in den geforderten prima Unterschriften, sondern in der wirt-
wird, kann den diskontierten Wechselbetrag nucht als Einkommen
die wir mit dem gesamten erzeugten GĂŒtervorrat gegenĂŒber stellen,
eben in dem Sinne, dass beide nur neben einander zur Entstehung
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bezahlt, es werden Gegenforderungen aus[ergĂ€nzt handschriftl.]fgerechnet, Wechsel dienen
suchen haben. Was das Geld anlangt, so ist in der Grösse der
der Verkehr souverĂ€n. Denken wir nun daran, dass das gleiche Geld
teilweise als blosses Rechengeld z.B. an den Quartalsterminen
eigentlichen primĂ€ren Funktion. Das Geld ist auf der einen Seite
Bescheinigung fĂŒr unsere Leistung, die sich in realem Gute hat 
niederschlagen mĂŒssen, das uf dem Markte erscheinen wird, auf der
anderen Seite ist es eine Anweisung auf wieder ein reales Gut ;
als eine Folgeerscheinung der heutigen Produktionsweise. Diesen
einheiten auch die GĂŒter vergleichbar und teilbar werden lĂ€sst.
Die Werteinheit schafft Preise und lĂ€sst durch sie den GĂŒter-
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