Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / II




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hinzugefĂŒgt:
zum Konsum öffnet, den finden wir im Einkommen. Der Konsumtrieb
bunden sein. Eine Vorauseskomptierung des wahrscheinlichen Konsums
ist in der Wirklichkeit denn doch immer vom wirklichen Konsum
abhĂ€ngig und folgt ihr der nicht, so entsteht mangels Abnahme der
Ware, wenn auch möglicherweise nur ganz lokal, so doch immerhin
die vom erfahrungsgemĂ€ss vorauserwartetem heutigen Konsum vor-
geschrieben wurde. Mit dem Einkommen, das wir heute ausgeben, kau-
terstrom durchflutet ist, in dem Ein-und Abfluss, Produktion und
Konsumtion in gewissen Grenzen sich die Wage halten mĂŒssen. Zwang-
los finden wir hier die ErklĂ€rung mancher Krise: nĂ€mlich dann,
wenn wir aus der MĂŒndung mehr KonsumgĂŒter erwarten, als diese uns
wir einen spĂ€teren Konsum gewaltsam und stossweise hinaufzuschrau-
ben versuchen und fĂŒr diese dahin zielende, sich aber erst spĂ€ter
realisierende TĂ€tigkeit heute schon konsumreife Equivalente ver-
langen. Hier der wirtschaftlichen Entwicklung keine Fesseln anzu-
Sorgen und zugleich die Streitpunkte der Geldpolitik in bezug
auf die Geldschöpfung als auch hinsichtlich der Bank-- und beson-
einmal historischoaus dem direkten Tauschverkehr, dann aber als
indes an dem Kern des Wertgebriffes rĂŒtteln zu wollen, der als
mit gegebenen Grössen zu rechnen haben. Die Werteinheit hat die
aufzuzeigen. Wohl aber muss jedes Gut seinen absoluten Wert aus
Die Kalkulation ist nichts weiter, als eine Addition von 
aufzuwendenden Produktionskosten, die eben die Einkommensanteile dar-
mit der starren oberen Grenze rechnen, das ist eine Machtfrage, die
der Wirtschaft und insbesondere fĂŒr das Erkennen des Wesens der

entfernt:
zum Kuuouusum öffnet, den finden wir im Einkommen.Der Konsumtrieb
bunden sein. Eine Vorauseskomptierung des wahrscheinlichen Konsums
ist in der Wirklichkeit denn doch immer vom wirklichen Konsum
abhĂ€ngig und folgt ihr der nicht, so entsteht mangels Abnahme derenWare, wenn auch möglicherweise nur ganz lokal, so doch immerhin
die vom erfahrungsgemĂ€se vorauserwartetem heutigen Kuuoouunsum vor-
geschrieben wurde. mit dem Einkommen, das wir heute ausgeben, kau-
terstrom durchflutet ist, in dem Ein-und Abfluss, Produktion und
Kuuouunsumtion in gewissen Guuruunzen sich die Wage halten mĂŒssen.Zwang-
los finden wir hier die ErklĂ€rung mancher Krise:nĂ€mlich dann,
wenn wir aus der MuuĂŒuundung mehr KuuouunsumgĂŒter erwarten, als diese uns
wir einen spĂ€teren Kuuouunsum gewaltsam und stossweise hinaufzuschrau-
ben versuchen und fĂŒr diese dahin zielende, sich aber erst spĂ€ter realisierende TĂ€tigkeit heute schon konsumreife Equivalente ver-
langen. Hier der wirtschaftlichen Entwicklung keine Fesseln anzu-
Sorgen und zugleich die Streitpunkte der Geldpolitik in bezug
auf die Geldschöpfung als auch hinsichtlich der Bank--und beson-
einmal historischoaus dem direkten Tauschverkehr, dann aber als
indes an dem Kern des Wertbegriffes rĂŒtteln zu wollen, der als
mit gegebenen Grössen zu rechnen haben. Die Werteinheit hat die
aufzuzeigen.Wohl aber muss jedes Gut seinen absoluten Wert aus
Die Kalkulation ist nicht weiter, als eine Addition von 
aufzuwendenden Produktionskosten, die eben die Einkommensanteile dar-
mit der starren oberen Grenze rechnen, das ist eine Machtfrage, die
der Wirtschaft und insbesondeere fĂŒr das Erkennen des Wesens der