Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / II
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128 | lendetem Austausch seine überschüssigen Produkte in andere Konsum- |
129 | güter mittels jenes Geldes doch immer wieder gleich gross sein |
130 | müsste. Vvvavvrianten mögen wohl im Einzelfall, nie aber in der Gesamt- |
131 | heit möglich sein. Ivvnvv anderen Falle, wo das Geld in einem stoffwert- |
132 | losen Material vergegenständlicht ist, und das ganz besonders bei |
133 | dem durch den Warenwechsel an die Produktion gebundenen Gelde, |
134 | das wiederum eingezogen und damit volkswirtschaftlich |
135 | wird, bei dem --a--kann von einem definitiven T |
136 | Ware, wenn überhaupt, so doch nur sehr gezwungen und gewagt gespro- |
137 | chen werden. |
138 | Wohl aber können wir dort, wo freie Menschen in wirtschaft- |
139 | liche Beziehungen zueinander treten, diese, wenn sie von einem ge- |
140 | schlossenen Wirtschaftsverbande organisiert werden, zusammen genom- |
141 | men als T |
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143 | Machtverhältnisse getrübt bis schrill gestört werden, aber hier |
144 | bei der Betrachtung des K |
145 | innerhalb der ganzen Wirtschaft nachzuweisen, dass trotz dieser |
146 | Störung plus und minus sich aufhebt und der Güterausgleich auf |
147 | dieser Grundlage sich hat vollziehen können. |
… | … |
149 | ein, ohne hier dem weiter nachforschen und ohne erreichen zu wollen, |
150 | wie weit im einzelnen jenes plus oder minus über das durchschnitt- |
151 | liche Einkommen in der nur gedankanklich möglichen Abstraktion "der |
152 | Gesellschaft der G |
153 | sahen |
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… | … |
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166 | ni |
167 | hat, dass die S |
168 | entfernter der W |
169 | den Produktionsmitteln steht, je weiter die Abhängigkeit reicht, |
170 | ohn |
171 | zu gehen. Wenn, wie wir gesehen haben, ein G^^u^^t sich |
172 | ganze Güterwelt von Gültigkeit und in der Volkswirtschaft kompen- |
173 | sieren sich im Endzustande zwei gleiche Güterkomplexe. |
174 | rigkeit, das plastisch zu erkennen, müssen wir hier im besonderen |
175 | darin suchen, dass in der mo |
176 | selbständige Dienste, die in keinerlei konnexer Beziehung zu deren |
177 | Warenwelt stehen, ihrerseits doch an der Güter |
178 | Wirtschaft, am K |
179 | dass die Tauschhandlungen aus einander gerissen und erst durch |
180 | den Kredit wieder verbunden werden, ferner dass der Schleier des |
181 | Geldes über den güterwirtschaftlichen wesentlichen Vorgängen |
182 | gebreitet liegt. Wir bestreiten zudem nicht, dass alle Vorgäng |
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184 | , ohne das Gesagte zu negieren, den modernen Erscheinungen doch eher |
185 | gerecht und uns allgemein verständlicher wird. |
186 | Vorher aber wollen wir noch die Auffassung Schumpeters |
187 | wiedergeben, der etwa folgendermaassen aus |
188 | "Wirtschaft ist der Kreislauf von produktiven Aufwen- |
189 | dungen und konsumtiven Verwendungen innerhalb einer Periode und |
190 | und zwar reali |
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