Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / II




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hinzugefĂŒgt:
heit in die Erscheinung tritt. Und jede dieser Einheiten hat wieder-
gĂŒter mittels jenes Geldes doch immer wieder gleich gross sein
mĂŒsste. Varianten mögen wohl im Einzelfall, nie aber in der Gesamt-
heit möglich sein. In anderen Falle, wo das Geld in einem stoffwert-
das wiederum eingezogen und damit volkswirtschaftlich vernichtet
wird, bei dem akann von einem definitiven Tausch zwischen Geld und
men als Tauschwirtschaft allgemein anerkennen. Das Prinzip der
Aeuquivalenz, das wir geneigt sind, in den Tausch zu legen, kann durch
bei der Betrachtung des Kreislaufs kann es nur darauf ankommen,
Gesellschaft der Gleichen" hinaus schwingt oder zurĂŒckbleibt. Wir
sahen_nur, dass solche Möglichkeit besteht, wenn der Arbeitende
nicht mehr das Werk seiner Arbeit verfĂŒgungsbereit in HĂ€nden
hat, dass die Spanne eine immer grössere zu werden vermag, je
entfernter der Wirtschaftende einer fertigen Ware insbesondere
ohne aber, was wesentlich ist, der Àusserlichen Freiheit verlustig
zu gehen. Wenn, wie wir gesehen haben, ein Gut sich eddefinitiv nur gegen ein anderes austauschen kann, so ist das natĂŒrlich fĂŒr die
sieren sich im Endzustande zwei gleiche GĂŒterkomplexe. Die Schwie-
darin suchen, dass in der modernen Wirtschaft, wohl Nutzungen und
Warenwelt stehen, ihrerseits doch an der GĂŒterentnahme aus der
Wirtschaft, am Konsum beteiligt sind und im allgemeinen noch darin,
gebreitet liegt. Wir bestreiten zudem nicht, dass alle VorgÀnge
hier nicht ihre Wurzeln haben, wollen aber im Ferneren ein Bild geben, das
wiedergeben, der etwa folgendermaassen ausfĂŒhrt:
und zwar realiesieren sich Produktion und Verteilung durch den

entfernt:
heit in die Erscheinung tritt. Uvvnvd jede dieser Einheiten hat wieder-
gĂŒter mittels jenes Geldes doch im Einzelfall, nie aber in der Gesamt-
heit möglich sein. In anderen Falle, wo das GEld in eienm stoffwert-
das wiederum eingezogen und damit volkswirtschaftlich vernichtet
wird, bei dem akann von einem definitiven Tausche zwischen Geld und
men als Tauschwirtschaft allgemein anerkennen. Das Prinzip der
Äquivalenz, das wir geneigt sind, in den Tausch zu legen, kann durch
bei der Betrachtung des Kreislaufes kann es nur darauf ankommen,
Gesellschaft der Gleichen" hinaus schwingt oder zurĂŒckbleibt. Wir
sahen nur, dass solche Möglichkeit besteht, wenn der Arbeitende
nicht mehr das Werk seiner Arbeit verfĂŒgungsbereit in HĂ€nden
hat, dass die Spanne eine immer grössere zu werden vermag, je
entfernter der Wirtschaftende einer fertigen Ware insbesondere
ohna aber, was wesentlich ist, der Àusserlichen Freiheit verlustig
zu gehen. Wenn, wie wir gesehen haben, ein Gut sich definitiv nur gegen ein anderes austauschen kann, so ist das natĂŒrlich fĂŒr die
sieren sich im Endzustande zwei gleiche GĂŒterkomplexe.Die Schwie-
darin suchen, dass in der mordernen Wirtschaft, wohl Nutzungen und
Warenwelt stehen, ihrerseits doch an der GĂŒterentnahme aus der
Wirtschaft, am Kuuo uunsum beteiligt sind und im allgemeinen noch darin,
gebreitet liegt. Wir bestreiten zudem nicht, dass alle VorgÀng
hier nicht ihre Wurzeln haben, wollen aber im Ferneren ein Bild geben, das
wiedergeben, der etwa folgendermaassen ausgefĂŒhrt:
und zwar realisieren sich Produktion und Verteilung durch den