Versionsunterschiede von Wesen Und Inhalt Der Werteinheit / II
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90 | noch von einer T |
91 | terer Ausdrucksweise nicht ohne weiteres ersichtlich ist, ob der |
92 | Tausch bereits bei Hingabe des Geldes oder erste bei Wiederein- |
93 | lösung desselben in Waren als vollendet zu gelten hat. Mag eine |
… | … |
96 | losen Gelde alle Gesetze eines realen Tausches, gleich wie bei |
97 | zwei stofflichen Gütern obwalten; bei der Betrachtung der Wirt- |
98 | schaft müssen wir uns wieder begegnen, in deren Grenzen innerhalb |
99 | einer bestimmten Periode alles zum letzten definitiven Tausche |
100 | zum K |
101 | Gleichgewicht gebracht und zugleich zu neuer Leistung angefacht. |
102 | Und zu diesem letzten Konsumakte gehören von der volkwirtschaft- |
103 | lichen Perspektive aus gesehen alle Güter die verzehrt oder doch |
104 | nicht mehr mobil gemacht und nimmer in die Zukunft wirken können. |
105 | Auch wenn das G |
106 | beschränkten Produktionsphasen Überdauerndes, gewissermassen |
107 | Ewiges darstellt und immer auf |
108 | schen bereit ist, auch dann wird, natürlich immer nur periodisch |
109 | gesehen, dieses Stoffgeld zum Stillstand verurteilt sein, wenn |
110 | die über den Eigenbedarf verfügungsfreien Waren gegen andere |
111 | ebensolche sich ausgetauscht haben und so innerhalb der vorhan- |
112 | denen Möglichkeiten der grösste Sättigungsgrad des K |
113 | reicht ist. Von diesem Augenblick |
114 | nicht mehr T a u s c hgut, sondern einfach Gut, ein Besitz wie |
115 | irgend ein anderer, der in der Hand des Wirtschafters nach vol- |
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